g

g

g
g
g
g
g

Frohes Fest

Dezember. Es weihnachtet an allen Ecken und Enden und so mancher freut sich schon auf die Überraschung, die in diesem Jahr unter dem Baum liegen wird. Andere sehen lieber dem Lieferanten der Überraschung entgegen, denn wer weiß, vielleicht trägt dieser ja ein besonders dickes Paket nicht nur im Arm, sondern auch in der Hose mit sich. So wie der ganz spezielle Weihnachtsmann hier, der das Auspacken gar nicht erwarten konnte und schon einmal seine Gaben offenherzig zur Schau stellt. Und, mal ehrlich: Wer von uns hat noch nie von solchen Weihnachtsmännern in der Heiligen Nacht geträumt? In diesem Sinne wünsche ich uns allen (be)sinnliche Weihnachten und jede Menge zum Auspacken und daran Erfreuen.


g



Träumen und Hoffen

g
g

Stellen Sie sich vor, Sie sind der Kleine rechts. Eine große Hand schiebt sich unter Ihren Hosenbund und schließt sich um Ihren Schwanz, der sofort beginnt anzuschwellen. Verwundert erkunden Sie, zu wem die Hand gehört und entdecken einen muskulösen Kerl, der Sie dicht an sich zieht und mit freundlichen Augen anblickt. Er gefällt Ihnen auf Anhieb. Sie haben eine Schwäche für Männer, die größer sind als Sie, breiter und bärtig. Er ist einer dieser Typen, die Sie sich beim Onanieren immer vorstellen und von denen Sie hoffen, dass Sie eines Tages real in Ihr Leben treten werden, um all das mit Ihnen zu machen, was Sie sich sonst nur in Ihrer Phantasie ausmalen. Und jetzt steht so einer vor Ihnen, schließt Sie in seine Arme und schmiegt sich an Sie. Sie spüren die Härte seines Körpers, die warme Haut und seinen Herzschlag. Sie spüren außerdem, wie er sich versteift und sein festes Fleisch gegen Ihre Hüfte drückt. Er ist groß geschaffen, das spüren Sie jetzt auch und mit jeder Sekunde ein wenig mehr. Sie möchten etwas sagen, aber Ihnen fehlen die Worte. Also genießen Sie still den Moment.

Doch so plötzlich, wie er gekommen ist, verschwindet der Kerl auch wieder. Zum Abschied aber lässt er Ihnen zwei Photos von sich da, damit Sie ihn nicht vergessen und auch wiedererkennen werden, wenn er demnächst zu Ihnen zurückkommt. Denn das hat er versprochen. Er wird zurückkommen und Ihre Phantasien wahrmachen. Alle.



Sie erwachen und denken befriedigt, aber auch ein wenig enttäuscht an Ihren Traum zurück. Wieder nur ein Traum, wie so oft. Wird er jemals wahr werden? Sie betrachten das erste Photo und wünschten, Sie wären der Kleine rechts.

g




Thekenglück

Gestern Nacht in der Cruising-Bar Mutschmanns, Berlin. Schon beim Eintreten schlägt mir der Geruch von Schweiß, Bier und Zigarettenqualm entgegen. Testosteronschwaden hängen deutlich spürbar in der Luft. Die Bar ist gefüllt mit Kerlen, die sich ihrer Männlichkeit mehr als bewusst sind und alles tun, um diese zu demonstrieren. Muskeln und Bärte, wohin man schaut, die oftmals haarigen Körper in enge T-Shirts und Jeans gezwängt. Prall und üppig an den Stellen, wo es prall und üppig sein muss. Schwere Boots oder Sneaker. Dazwischen vereinzelt der Nachwuchs, oftmals noch jungenhaft und schüchtern, aber bereit, die ersten Erfahrungen hier, und nur hier, zu machen. Im Laufe der Nacht werden ein paar von ihnen in den starken Armen einiger der anwesenden Männer landen und ihre steifen Schwänze an deren kräftigen Schenkeln reiben.

Ich liebe diesen Ort. Strategisch günstig positioniere ich mich am Durchgang zum zweiten Raum, der den Zugang zum Keller beherbergt. Jeder, der in den Darkroom will, muss an mir vorbei. Jeder, der an mir vorbei muss, wird mich sehen und seinen Blick vielleicht länger als nötig auf mir ruhen lassen. Als Aufforderung, ihm zu folgen. Vielleicht werde ich den Blick länger als nötig erwidern. Spielregeln und Rituale. Ich kenne sie und beherrsche sie gut.

Von meinem Platz aus habe ich eine gute Sicht auf die große Theke, die den Hauptraum in zwei Hälften teilt und dicht umlagert ist. An ihr ein Mann (natürlich), aber was für einer! Ein Kerl wie ein Schrank, groß und breit. Schwer. Mit nacktem Oberkörper lehnt er lässig am Tresen und lässt seine Blicke durch den Raum schweifen. Mächtige Oberarme, tätowiert. Dem Spiel ihrer Muskeln zuzuschauen, wenn er die Flasche ansetzt und in großen Schlucken das Bier trinkt, ist erregend und betäubend zugleich. Glatze und Rundbärtchen. Es ist nicht erkennbar, ob einer der Anwesenden sein Interesse weckt. Seine Mine ist unbeweglich und betont cool. Bloß nicht zu freundlich wirken, denn das könnte die Machofassade ganz schnell zum Einsturz bringen. Auch er kennt die Spielregeln. Kerle wie er haben sie gemacht.

 
Hin und wieder greift er sich zwischen die Beine und knetet sein Paket. Er ist geil, das sieht man. Dieser Kerl ist gekommen, weil er Sex braucht. Weil er einen Mann braucht, in den er seinen Schwanz stoßen kann. Weil er einen Mann braucht, der es ihm besorgt und dem er es seinerseits besorgen kann. Vielleicht ist es schon lange her, dass ihm einer einen geblasen hat. Vielleicht braucht er es mehrmals am Tag. Der Trieb pocht in ihm und lässt sein Paket anschwellen. Die Jeans zeigt mehr als sie verbirgt.

Er könnte jeden hier im Raum haben, das spürt er. Und er weiß, dass ihm verstohlene und sehnsüchtige Blicke zugeworfen werden. Irgendeiner wird in dieser Nacht das Glück haben. Es ist wie bei einer Lotterie. Hauptgewinn: Trieberfüllung mit Superman.

Er bestellt ein weiteres Bier und leert die Flasche mit gierigen Zügen. Dann verlässt er die Theke und durchquert den Raum Richtung Keller. Sein Gang ist wiegend und wird bestimmt von den dicken Muskeln seiner Oberschenkel. Seine vollen Arschbacken heben und senken sich mit jedem Schritt und scheinen eine Einladung an jeden hier zu sein: Folgt uns, denn wir sind die Verheißung! Es wird nicht lange dauern bis die ersten sie annehmen werden.

In diesem Moment muss er an mir vorbei. Ich kann ihn fast spüren, seine Aura nimmt mich gefangen und verknotet meinen Magen. Sein Körper ist mächtiger, als es von Weitem den Anschein hatte. Ein kurzer Blick von ihm in meine Richtung, zu kurz, wie ich finde, und schon höre ich seine schweren Schritte von der nach unten führenden Treppe widerhallen. Das Dunkel verschluckt ihn.

Ich warte mit gespieltem Desinteresse. Nach einer gewissen Zeit aber folge ich nervös und erwartungsvoll.




Warum ich das alles erzähle? Nun, die Begegnung hat sich tatsächlich so zugetragen, wie sie hier von mir geschildert wurde. Und der Kerl selbst hat mich sehr an Troy Stevens erinnert, weshalb ich sogleich Lust bekam, Fotos von ihm an dieser Stelle zu posten, wie man neudeutsch sagt, und sie in mein kleines Erlebnis einzubetten. Keine Ahnung, wer der Schöne von gestern Nacht wirklich war, eine Ausnahmeerscheinung war er jedoch in jedem Fall, selbst für Mutschmanns-Verhältnisse.

Und wie es weiterging, gestern im Keller? Hierüber lege ich den Mantel des Schweigens, nur soviel: Es passierten noch viele Dinge in dieser Nacht, aber sie alle waren anders, als ich es erwartet hatte.






g

Formschön

Rund. Das war die erste Assoziation, die ich hatte, als ich ihn sah. Alles an ihm ist irgendwie rund. Das Gesicht, die tellergroßen Brustmuskeln, die Wölbung im Slip, sein Bizeps. Rund und wunderbar griffig. Zumindest glaube ich, dass er sich fabelhaft anfühlt und alles an ihm gut in der Hand liegt. Und niedlich ist er noch obendrein. Herz, was willst du mehr!?


g
g
g

g

Es darf wieder gegrunzt werden

Erinnern Sie sich noch? Dieser wenig zarte Mitmensch hatte vor einigen Monaten schon einmal das Vergnügen an dieser Stelle (nämlich hier), und weil man Gutes wiederholen sollte, präsentiere ich ihn noch einmal. Zudem machen wir auf diese Weise auch Bekanntschaft mit einer neuen, kaum vermuteten Seite seiner Persönlichkeit: er kann lachen! Intelligenter wirkt er dadurch leider trotzdem nicht ...

Na gut, er mag vielleicht dumpf und nicht der Hellste sein, ein heißes Geschoss ist er jedoch allemal.










Spieglein, Spieglein an der Wand

Wer ist der Schönste hier im Land? Eine unmöglich zu beantwortende Frage, denn nach welchen objektiven Kriterien wollte man Schönheit wohl messen? Wenn also nicht der schönste, so dann aber sicherlich einer der schönsten Männer, die das schwule Entertainment-Business derzeit zu bieten hat, ist Alex Marte.


g
In einem früheren Leben hat er, so geht die Kunde, für die Großen der Modewelt gemodelt, jetzt zieht er die Designerkleidung lieber aus. Dafür danken wir ihm. Und verzeihen ihm die eitle Selbstbespiegelung, der er auf diesen Bildern frönt, denn wer könnte Betrachtungen dieser Art besser verstehen als wir Schwulen? Stellen wir uns nicht ebenfalls täglich die berühmte Frage aus dem Märchen in der Hoffnung, dass der Spiegel uns wohlwollend antworten und der Rest des homophilen Volkes es genauso sehen möge? Und wer schon nicht das Glück hat, selber auszusehen wie Alex, der möchte sich wenigstens an seinem Anblick erfreuen. Bitte schön!



g







Der Herbst wird heiß

Herbst. Die Natur mobilisiert ihre letzten Kräfte, bevor sie sich dem Winter ergibt und in den Tiefschlaf fällt. Und manchmal produziert sie dabei Früchte, die besonders lecker sind. So wie unseren Mann für Oktober, den Sie auf diesem Foto sehen. Es handelt sich um Marc Vallint, eine der neuesten Entdeckungen der umtriebigen Colt-Menschen. Von dieser Frucht möchte man doch gerne einmal naschen. Ich finde, selten war der Herbst heißer. Und appetitlicher.




g

Butch - Name und Programm

Vorstellungen scheitern ja oft an der grauen Realität, zum Beispiel dann, wenn diese keinen Kerl bereithält, der bestimmten Kriterien genügt. So attraktiv viele der Männer auch sein mögen, die unsere Welt zu bieten hat, so wenig kommen sie doch oft dem erträumten Ideal nahe. Also üben wir uns in Bescheidenheit und Verzicht. Oder erschaffen uns den ultimativen Mann einfach selbst, sei es in der Literatur oder in der bildenden Kunst.

Vielleicht war das der Beweggrund, warum das Pornolabel Butch Dixon nicht mit einem Burschen aus Fleisch und Blut wirbt, sondern mit einem aus Linien und Farbe. Kreiert und gestaltet nach den Wünschen seiner Muskelbären liebenden Zielgruppe, die in dem gemalten Kraftmensch wahrscheinlich das angebetete Musterbild ihrer Begierde sieht. Dass die Akteure der Firma diesem Modell nur bedingt nahe kommen, sei hier lediglich am Rande vermerkt und hat eben mit der erwähnten Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu tun. Sei´s drum. Wir erfreuen uns einfach an der Zeichnung und hoffen, dass uns so jemand mal im wahren Leben begegnet und die Hose runterlässt.


 
 



Muskeln? Muskeln!

Sind Muskeln wirklich erotisch? Eine Frage, die an dieser Stelle eigentlich total deplatziert wirkt, feiert doch mein kleines Bilderbuch vor allem den überdurchschnittlich entwickelten männlichen Körper. Ein durchtrainierter Kerl mit voluminösen Oberarmen und großen, festen Titten ist für mich immer eine Freude und bringt meinen Hormonhaushalt erst so richtig auf Touren. Mit Dünnen kann ich nicht. Das mag traurig sein und mich um viele wunderbare sexuelle Erlebnisse bringen, aber es ist nun mal nicht anders.

Aber ich bin ja nicht das Maß aller Dinge, und neulich erzählte mir ein Freund, wie abtörnend er muskulöse Männer findet. Erst vor Kurzem hätte er wieder mit so einem herumgemacht und sich dabei überhaupt nicht wohlgefühlt. Alles sei so hart gewesen und überhaupt nicht kuschelig, und mein Freund meinte dabei hauptsächlich den Körper des Mannes und nicht dessen Schwanz, denn der war zu allem Übel klein und schlaff sowie in jeder Hinsicht eine Enttäuschung und damit auch die ganze Nummer mit dem Kerl. Er liebe es bei einem Mann weich und anschmiegsam und Muskeltypen kämen ihm nur noch ins Bett, wenn gerade nichts anderes verfügbar sei oder sie wenigstens einen Schwanz hätten, dessen Maße es mit dem Rest aufnehmen könnten. Nun ja, soweit der Freund.

Was die Schwanzgröße betrifft, stimme ich zu, denn nichts ist schlimmer als mächtige Oberschenkel, zwischen denen das Geschlecht dann so gut wie verschwindet. Ansonsten aber darf es auch über die Genitalgegend hinaus für mich ruhig etwas mehr sein. So etwa wie bei diesem kraftstrotzenden Beinahe-Glatzkopf auf den Fotos. Da würde ich zugreifen, im doppelten Sinne des Wortes.
g


g
Besonders gefällt mir, wie unbeholfen er auf einigen der Bilder wirkt, fast gehemmt. Wahrscheinlich macht es ihn ganz nervös zu wissen, dass sich Männer bei seinem Anblick einen runterholen und die Fotos hauptsächlich diesem Zwecke dienen werden. Niedlich!

Auch hier würde jetzt übrigens mein Freund widersprechen. Ein Adjektiv wie niedlich passt seiner Meinung nach in keinster Weise zu solchen Muskelprotzen. Ich aber finde, dass Mr. Big hier genau dies ist. Niedlich, süß und jede Sünde wert. Und wenn dann auch noch die Hose fällt und klar wird, dass die Proportionen einigermaßen stimmen, muss es einfach gesagt werden: Ja, Muskeln sind erotisch!










Ein Mann und seine Waffen

Mit welchen Kanonen wird hier wohl am ehesten geschossen? Gar nicht so einfach, wenn man die Wahl hat, aber unser Pistolero wird sich schon für die richtige entscheiden. Groß, hart und mehrfach geladen, auf dass dem Guten zum Sieg verholfen wird. Denn dass der Schütze kein böser Bube ist, sieht man doch sofort. Oder können Sie sich vorstellen, dass diese Augen einem schlechten Menschen gehören? Unmöglich! Ohne Zweifel ist er ein Schützer der Schwachen und Wahrer des Rechts. Ich jedenfalls würde mich ihm sofort anvertrauen. Oder von ihm verhaften lassen, je nachdem. Nie waren die Augen des Gesetzes erotischer.








Uniformierte Sehnsucht

Dass Männer in Uniform im Allgemeinen und hier Soldaten im Besonderen gerne für erotische Phantasien herhalten müssen, ist keine neue Erkenntnis, und sicherlich gibt es auch irgendwo schon kluge Abhandlungen, die sich mit den Gründen dieser Fixierung auseinandersetzen. Besonders die Schwulen feiern mit ihrer Fetischkultur den uniformierten Mann, als wäre er nicht nur ein Versprechen auf sexuelle Ekstase, sondern die Erfüllung gleich dazu. Aber eine gut sitzende Uniform am gestählten Körper suggeriert eben mehr noch als die Muskeln selbst Männlichkeit, Härte und Dominanz. Und wer hat nicht schon mal davon geträumt, es mit einem richtigen Kerl zu tun zu bekommen? Die Uniform ist wie ein Kostüm, das aus ihrem Träger einen anderen Menschen macht, einen echten Mann eben, fernab jeglichen Verdachtes, doch nur eine verweichlichte Tunte zu sein. Und dieser wird dann zur Projektionsfläche für die triebhaften Wünsche von anderen.

Wozu ich meine Hausfrauenpsychologie hier bemühe? Weil ich eine vernünftige textliche Einbettung für das folgende Foto brauche. Ist dieser Uniformbursche nicht ein Traum? Feurige Blicke, volle Lippen und dazu eine wohldosierte Portion Armeefolklore. Machogehabe und Sinnlichkeit gehen bei ihm eine glücksversprechende Allianz ein und rufen: Seht her! Ich bin sogar dann noch zärtlich, wenn ich es euch richtig besorge in meinem Armeezelt. Oder projiziere ich da jetzt etwas?


 
 
 



Was die Zukunft bringt

Ach, die Jugend! Wer mein kleines Bilderbuch regelmäßig und aufmerksam verfolgt, der wird gemerkt haben, dass ein Mann eine gewisse Reife haben sollte, um von mir gewürdigt zu werden. Das ist im wahren Leben nicht anders als auf diesen Seiten. Trotzdem aber gelingt es manchmal einigen Jungs, schon vor Erreichen des dreißigsten Lebensjahres meine Aufmerksamkeit zu gewinnen.
g
So wie dieser Bursche hier. Toller Körper, hübsches Gesicht und ein Schwanz, dem man gerne mal guten Tag sagen möchte. Muss ich eigentlich noch mehr schreiben? Kaum auszudenken, was aus diesem Jüngling in zehn Jahren werden könnte, wenn er sich in Form hält und ein wenig auf sich aufpasst. Die Gegenwart ist schon atemberaubend, und die Zukunft könnte noch viel besser werden. Mach es also gut, Hübscher, und enttäusche uns nicht. Und gerne auf ein Wiedersehn in einigen Jahren!



 
 
 



Ein Mann wie dieser

Stellen wir uns einmal vor, wir wollten uns einen Mann basteln, keinen gewöhnlichen natürlich, sondern einen echten Kerl. Was bräuchten wir dafür? Zunächst einmal einen entsprechenden Körper. Muskulös und haarig müsste er sein und wohl proportioniert. Danach käme ein gefälliges Äußeres, wahlweise mit oder ohne Bart. Markant sollte das Gesicht sein und kernig, ohne dabei aber tumb zu wirken. Und dann fehlt selbstverständlich noch der Schwanz, für einige unter uns Zeitgenossen ja das wichtigste bei einem Mann. Immerhin: Ohne Schwanz kein Mann, und ein schöner Schwanz ist ohne Frage besser als einfach nur ein bisschen schrumpeliges Fleisch zwischen den Beinen. Wir fügen alle diese Einzelteile zusammen, und was erhalten wir? Vielleicht jemanden wie Tom Katt.
g
g
g
Über innere Werte haben wir uns natürlich bislang keine Gedanken gemacht, das käme dann im nächsten Schritt, sozusagen beim Innenausbau. Bevor wir an das Design des Innenlebens gehen, muss die Hülle fertig sein. Das ist bei unserem Mann genauso wie in der Architektur. Zu Dingen wie Intelligenz oder Charakter kann ich bei Tom Katt nichts sagen, denn leider war es mir bisher nicht vergönnt, ihn näher kennen zu lernen. Aber sieht er aus wie ein unangenehmer und dummer Tölpel?

g
g
Mit welchen überragenden Eigenschaften Sie Ihren gebastelten Kerl nun ausstatten, überlasse ich selbstverständlich Ihnen, aber bitte: seien Sie ein wenig kreativ! Es reicht ja schon, wenn sich die Männer äußerlich alle ähneln, dann kann man wenigstens bei der Frage des Typs variieren. Ich jedenfalls versuche, all meinen Figuren eine eigene Persönlichkeit zu geben. Denn gutes Aussehen und dicke Muskeln allein geben keinerlei Hinweis auf die Besonderheiten, die sich im Inneren dieser Attraktivitätsbomben befinden.
g
Spekulieren Sie doch einfach mal ein bisschen, welcher Natur Tom Katt wohl sein könnte. Sie werden sehen, die Möglichkeiten sind atemberaubend! Aber welche Schlüsse Sie auch ziehen mögen: hübsch anzuschauen ist der Bursche in jedem Fall, oder?
gg
g
g





Sommer Sonne Sauereien

Da bin ich wieder! Hatten Sie mich schon vermisst? Die letzten Monate waren aber wirklich vollgestopft mit Arbeit und vielen Verpflichtungen, und dann auch noch Sommer in Berlin! Das bedeutet, halbnackte Männer an jeder Ecke und aus jeder Ecke (liebe Touristen, Danke!), denen der Saft bis zum Hals steht und die sich willig vor einem in den Großstadtstaub schmeißen. Kurz und gut: es mangelte mir nicht an Zerstreuung in den letzten Wochen, weshalb mein kleines Bilderbuch leider etwas zu kurz kam. Aber ich habe ihm ein neues Design verpasst. Wie finden Sie es?

Apropos geile Touristen in Berlin: Das hier ist Bobby aus Übersee, in der züchtigen Version. Ihn als kleine Einstimmung auf die kommenden Monate, denn ab sofort sollen diese Seiten wieder regelmäßig mit neuem Material bestückt werden. Ich hoffe, Sie sind dabei! Ich jedenfalls freue mich. Und die einsamen Kerle, die in der großen Stadt verloren um die Häuser ziehen und darauf warten, dass ihnen jemand den Schwanz und anderes bearbeitet, muss man ja deswegen nicht gleich vernachlässigen.
g

Bobby hat seinen Schwanz übrigens mittlerweile eingepackt, ist wieder zu Hause und hat hoffentlich viele schöne Erinnerungen an seinen Besuch in der deutschen Hauptstadt mitgenommen.

Und dann seufzte der Autor, lehnte sich zurück und ließ in Gedanken noch einmal all die wunderbaren Begebenheiten der letzten Wochen an sich vorbeiziehen. Und am Horizont ging langsam die Sonne auf. Er schloss die Augen. Neue Tage, neue Männer, neue Erlebnisse und Geschichten. Und er seufzte ein weiteres Mal.

In diesem Sinne: Schön, dass es wieder losgeht!


g

Gedanken eines Pubertierenden

Tommy erzählt:
g
„Okay, ich sage es jetzt einfach mal. Ich stehe auf meinen Vater. Es mag verrückt klingen und vielleicht auch erschreckend, aber es ist so. Ich kann nichts dagegen machen. Oft habe ich Fantasien von mir und meinem Vater und dann stelle ich mir vor, was wir zusammen alles machen könnten, oder besser: was er mit mir alles machen würde. Ich bin dann jedesmal so erregt, dass es kaum noch auszuhalten ist.

Mein Vater ist aber auch ein ziemlich geiler Kerl. Groß und bullig, wahnsinnig muskulös und in jeder Hinsicht ein echter Mann. Er hat eine Glatze und einen Drei-Tage-Bart. Beides macht ihn, wie ich finde, besonders attraktiv. Auf der Straße drehen sich die Menschen manchmal nach ihm um, besonders im Sommer, wenn er nur ein T-Shirt und enge Bermudas trägt. Ich wette, dass so manche Frau sehnsuchtsvoll hinter ihm her seufzt. Meine Mutter ist wirklich zu beneiden. Bestimmt bekommt sie es immer richtig besorgt.

Außerdem hat er einen echten Männerberuf. Er arbeitet in einer Fabrik und baut Autos zusammen. Er ist also alles andere als ein langweiliger Bürotyp. Er ist ein echter Macker, bodenständig und robust. Keiner dieser dürren und verweichlichten Typen, ohne Muskeln und Schmackes, wie zum Beispiel der Dad meines Kumpels Peter.

Manchmal, wenn mein Vater duscht, schleiche ich mich unter einem Vorwand ins Bad und beobachtete ihn. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil es ist, wenn er seinen mächtigen Körper einseift und seinen Schwanz knetet. Stunden könnte ich ihm dabei zusehen. Neulich habe ich heimlich zwei Fotos mit meinem Handy gemacht. Weil alles so schnell gehen musste und mein Handy alt ist, ist die Qualität der Bilder leider nicht besonders gut, aber für einen ersten Eindruck reicht es doch, oder?


g
Und, was sagt ihr? Ist er nicht ´ne Wucht? Wie gerne würde ich mal zusammen mit ihm in die Dusche steigen! Oh Mann, bei dem Gedanken bekomme ich sofort wieder einen Ständer. Im Moment laufe ich eigentlich permanent mit einem Steifen durch die Gegend. Das machen die Hormone, haben wir in der Schule gelernt. Aber ob sie auch daran schuld sind, dass ich nicht auf diese kreischigen Mädels stehe, sondern auf Männer wie meinen Pa?

Aber jetzt mal ehrlich, wenn ihr ihn so seht: Könnt ihr mich nicht versehen? Manchmal liest man ja von Träumen und Wünschen, die wahr werden. Und vielleicht passiert das auch bei mir, wer weiß? Wünscht mir bitte Glück, okay?“








Trash in Technicolor

Es ist schon bemerkenswert, wofür man sich so hergeben muss, wenn man seinen Körper zu Geld machen will. Mit viel Pech gelangt man an eine Person, die einen in ein albernes Fantasiekostüm steckt, das aus einem eine Mischung aus Bärenjäger und Schiffbrüchigem macht, und die obendrein eine Schwäche für operettenhaftes Dekor in knalligen Farben hat. Und das sieht dann ungefähr so aus. Modell: halbwilder Naturbursche zwischen wallendem Tüll.

Mit viel Wohlwollen könnte man dieses Setting ja als Kritik an viriler Überheblichkeit betrachten und als Versuch, Machogehabe ironisch zu brechen. Ein Spiel mit Rollen und Identitäten. Bunt, kreischend, schrill und schwul. Letzteres ist es unbedingt, denn etwas Schwuleres als diese Bilderfolge lässt sich kaum denken. Pierre et Gilles meets Porno. Was immer hier aber auch wen geritten hat, originell ist anders.
g
Dafür aber erotisch. Denn unser Glück ist immerhin, dass der Typ, den man für dieses obskure Was-auch-immer-Vorhaben missbraucht hat, männlich genug ist, um in jeder Hinsicht als Kerl zu überzeugen und auch inmitten all des Firlefanzes eine gute Figur macht. Eine sehr gute Figur sogar. Mag er sich selbst auch lächerlich vorkommen, seine Wirkung auf den Betrachter bleibt davon unberührt. Er ist einfach ein attraktives Geschoss, Feder am Kopf hin oder her. Ich jedenfalls würde ihm gerne mal in freier Wildbahn begegnen, und er dürfte dann sogar seine Fellstulpen anbehalten. Aber nur die.





  



König Ken

Hier eines der erotischsten Fotos von Ken Ryker, die ich kenne. Selbstbewusst und zugleich lasziv sitzt er auf einem Stuhl, sein legendärstes Körperteil hängt schwer zwischen den gespreizten Beinen. Herausfordernd schaut er seine Betrachter an, wohl wissend, dass es nur wenige gibt, die ihm das Wasser reichen können. Er signalisiert, dass er sich sowohl seiner Wirkung als auch der Bedeutung bewusst ist, die er in bestimmten Kreisen genießt, und nichts lenkt von dieser Botschaft ab. Es ist die mit einfachen Mitteln gestaltete Inszenierung von Überlegenheit, die Herrn Ryker auf dem Bild eine beeindruckende Präsenz verleiht. Die schwarzweiß-Optik des Fotos verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich.

Seit Jahren ist Ken Ryker einer der unbestrittenen Herrscher auf dem Gebiet der schwulen Erwachsenenunterhaltung und hat in seinen Filmen und bei seinen Fans schon Jung und Alt beglückt. Wir danken es ihm und hoffen, er möge sein machtvolles Zepter auch in Zukunft schwingen.








Ein kalifornischer Traum

Ich liebe seine Augen, ich liebe seinen Bart, und von seinem Körper müssen wir gar nicht erst reden. Wieder beschenkt uns Amerika (denn da kommt der Bursche her) mit einem Kerl von unvergleichlichem Format. Wie machen die das da drüben nur immer?

Das jedenfalls ist Craig aus Los Angeles. Außer Männern gilt sein Interesse noch Reisen und europäischer Geschichte. Sollte er demnächst mal eine Tour nach Berlin machen, um sich dessen Geschichte und Männern zu widmen, wird er auf beiden Gebieten vielfältige Betätigungsmöglichkeiten finden, da bin ich mir sicher. Meine Unterstützung immerhin hat er.


 
 
 




Adel der Männlichkeit

Er war einer der ersten Männer, für die mein damals noch junges Herz entflammte, und auch in meiner Hose blieb sein Anblick nicht ohne Wirkung: Duke Vitale. Mit einem Schnauzbart, so kräftig wie sein Körper und einem Schwanz, wie geschaffen, um die Männlichkeit seines Trägers noch zu betonen. Was hätte ich als Pubertierender nicht alles darum gegeben, ihm nahe sein zu können. Einmal nur diesen harten Körper und das Kratzen des Bartes spüren! Seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, seine Zunge in meinem Mund.
g
Was soll ich noch sagen? Manche Träume bleiben.




 




Wenn der Vater mit den Söhnen

... ins Fitnessstudio geht, könnte das Ergebnis so aussehen: Der stolze Papa zwischen seinem Nachwuchs, der die Muskeln spielen lässt. Ganz besonders gefällt mir ja der Bursche im Vordergrund. Genau die richtige Kombination aus gestähltem Körper, der schon eindeutig in Richtung Mann weist, und unschuldig-jungenhaftem Gesicht, das die noch taufrische Jugendlichkeit des Kleinen verrät. Ein niedliches Gesicht, das auf den ersten Blick so gar nicht zum massigen Leib seines Besitzers zu passen scheint und doch den harmonischen Gesamteindruck nicht stört. Perfekt!

Hübsch auch die Wölbung zwischen seinen Beinen, die der (anschwellende?) Schwanz verursacht. Ob den Sohnemann die Tatsache erregt, halbnackt seinen Muskelkörper vor einer Kamera zu präsentieren? Oder ist sein Schwanz zu groß, als dass er in den schlabberigen Weiten der Sporthose unbemerkt bliebe? Oder aber, und der Leser möge mir die Einseitigkeit meines Denkens verzeihen, ist die nahe Präsenz des Vaters der Grund für das wallende Blut?


Überhaupt wäre zu fragen, was Daddy mit seinen Jungs so alles neben der Fitness treibt. Ob sie noch andere gemeinsame Hobbys haben? Mir würde da ja so einiges einfallen, aber ich habe ja auch eine schmutzige Fantasie. Und in dieser findet Papa Gefallen an den kräftigen Körpern seiner Söhne und bittet sie zum regelmäßigen Privattraining zu sich ins Schlafzimmer. Lust und Ekstase inbegriffen. Denn wenn der Vater mit den Söhnen ...

 
 




Neue Tafelfreuden

Vor einiger Zeit war an dieser Stelle ein Kerl zu sehen, der – in durchdachter Pose auf einem Tisch liegend – einen imaginären Punkt in der Ferne betrachtete (hier). Ich spekulierte damals, wer dies wohl sein könne, da mir nichts über ihn bekannt war. Irgendein muskulöser Typ halt, herausgefischt aus dem Internet, wie so viele.

Mittlerweile bin ich schlauer. Bei der überaus attraktiven Tischgabe handelt es sich um Bodybuilder und Teilzeitmodel Tom Prince. Er hatte sich seinerzeit für das Colt-Studio ausgezogen und seinen Luxuskörper in ganzer Schwere auf den Tisch und vor die Kamera gewuchtet. Dass das umtriebige kalifornische Erotiklabel hinter dem Photo steckt, hätte mir eigentlich sofort klar sein müssen, denn Bildsprache, Ästhetik und nicht zuletzt natürlich das überhöht inszenierte Motiv sind so typisch für das Hause Colt wie das Amen in der Kirche.
g
Hier also, zum Zweiten, Tom Prince. Diesmal von vorn und in ganzer Blöße. Und eine Wucht sowieso. Voilà:







Der Bär im Badezimmer

Hier hatten offensichtlich mindestens ein bis zwei großen Spaß. Einmal der Fotografierte, der in bester Laune Grimassen schneidet, und sicher auch derjenige, der die Fotos gemacht hat. Denn ist es etwa keine Freude, Kerle wie diesen vor die Kamera zu bekommen, und dann auch noch nackt? Eben!

Oder sollten am Ende noch mehr dabei gewesen sein? Stand man vielleicht sogar kurz vor einer Orgie, die praktischerweise im Bad geplant war, weil man dort alles so einfach wieder sauber machen kann? Oder sind die Fotos im Gegenteil mit Hilfe eines Selbstauslösers entstanden? Das wäre dann allerdings die am wenigsten aufregende Variante.

Wir werden es wohl nie erfahren. Sicher ist aber, dass man mit dem Faxen machenden Brocken ohne Zweifel seinen Spaß haben kann. Ein Fleischberg, wie wir ihn lieben. Ordentlich bepackt mit schweren Muskeln, die ausreichend Explorationsfläche für Hände und Mund bieten, unrasiert und auf eine Art sympathisch wirkend, dass man sich ihm sofort bedenkenlos ausliefern würde. Im Bad und überall sonst.

 
 
 





Die Wunder der Natur

Wozu Löcher in der Hose nicht alles gut sein können! Wer würde sonst ahnen, welch ein Schwanz sich hinter diesem Stoff verborgen hält? Das Leben sucht sich seinen Weg, sagt man mit Verweis auf die Evolution. Das Leben zwischen den Beinen auch, und wenn es so mächtig und strotzend daherkommt, lässt es sich vermutlich auch durch nichts aufhalten. Stellen wir uns also vor, wie sich dieser Schwanz langsam und schwer aufrichtet und dabei die Jeans weiter in Stücke reißt. Gäbe es eine beeindruckendere Demonstration, wozu die Natur in der Lage ist?