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Hot Scott

Die Bildqualität mag nicht die beste sein, das Motiv auf den Fotos ist dafür umso schärfer. Zu sehen ist Scott. Haarig, bärtig, an den richtigen Stellen ordentlich bepackt. Für mich beinahe der perfekte Daddy-Bär. Schon in meinen ersten sexuellen Phantasien als Kind tauchten Kerle wie er auf. Männlich und robust, ohne dabei aber brutal oder dominant zu wirken. Und sieht Scott nicht aus wie der nette Onkel, auf dessen Schoß man als kleiner Junge gesessen hat, während man geknuddelt wurde? Mehr noch als damals würde ich heute liebend gern mit Scott knuddeln. Von anderen Dingen natürlich ganz zu schweigen. Also, ihr Scotts dieser Welt, meldet euch! Zum Knuddeln ist man schließlich nie zu alt. Und für die anderen Dinge ers recht nicht.











Miteinander

Gibt es etwas Ästhetischeres als zwei Männer beim Sex? Jedenfalls nicht, wenn es sich dabei um zwei so prachtvolle Burschen handelt wie diese beiden. Da möchte man kaum dazwischen gehen, um diesen sinnlichen Moment nicht zu zerstören. Andererseits: hier mitspielen zu dürfen wäre schon eine feine Sache, nicht wahr?








Der zeitlose Jäger

In den glatten und stromlinienförmigen neunziger Jahren war er eine der Lichtgestalten in der Pornowelt und ragte mit seinem Bart wohltuend aus dem Einerlei der rasierten und gezupften Kerle heraus: Chase Hunter. Selbst in jungem Alter sorgte sein Schnauz für reife Männlichkeit und einen ordentlichen Macholook. Dass sein prächtiger Schwanz diese Virilität auf das Schönste unterstrich (und es natürlich immer noch tut), muss eigentlich kaum noch erwähnt werden. Chase gab den abgeklärten und kernigen Stecher, der es vor allem den Jüngeren besorgte. Und weil Qualität sich nun mal durchsetzt, konnte der gute Herr Hunter seine Karriere unbeschadet ins neue Jahrtausend hinüberretten, was, wie der aufmerksame Beobachter dieser Branche ja weiß, nur den wenigsten vergönnt war. Eine mögliche Schlussfolgerung: Ein Bart und das Image des väterlichen Liebhabers haben eben immer Konjunktur. Aber haben wir das nicht auch schon immer gewusst?









Zu schön, um wahr zu sein

Eine schöne Illusion, mehr zeigt dieses Foto wohl nicht. Normalerweise habe ich ja Probleme mit Bildern, bei denen ganz offensichtlich nachträgliche Körperkorrekturen vorgenommen wurden, hier aber wirkt das Ergebnis auf mich so stimmig und erotisch, dass ich diesen netten jungen Mann in all seiner manipulierten Schönheit gerne zeige. Es ist kaum anzunehmen, dass der Bursche auch in Wirklichkeit mit einem solchen Schwanz gesegnet ist, aber wie eben dieses gefälschte Stück Fleisch schwer und fett zwischen seinen muskulösen Schenkeln hängt, das finde ich schon sehr ansehnlich. Vor allem auch in Kombination mit dem muskelbepackten Körper (der wohl echt sein dürfte) und dem unschuldig-frischen Gesicht, aus dem Zufriedenheit und Lebensfreude strahlen. Der Kerl erinnert mich an eines dieser Klischeebilder von kerngesunden und kraftstrotzenden amerikanischen Collegeboys aus den sechziger Jahren, die zu wissen glauben, dass ein glückliches Leben vor ihnen liegt und denen es auch sonst nicht an Selbstbewusstsein mangelt.

Und wenn der Schwanz doch echt sein sollte? Nun, dann hat der Bursche erst Recht jeden Grund, den Sonnyboy zu mimen. Denn wer würde sich über ein solches Gehänge nicht freuen?


Leider ist die Qualität des Fotos nicht besonders gut, weshalb ich es hier nur relativ kleinformatig zeigen kann. Gleichzeitig melde ich mich mit ihm aus meinem kurzen Urlaub zurück. Ich wünsche mir und uns, dass wir in den nächsten Monaten möglichst oft an Kerle geraten werden, bei denen der Schwanz ganz real in so schöner Relation zu ihren mächtigen, trainierten Körpern steht wie bei dem abgebildeten Muskeljüngling.





 

Heiße Zeiten

Sommer, Sonne, Strand. Diese beinahe heilige Dreieinigkeit der großen Ferien steht auch für mich endlich wieder auf dem Programm, will heißen: Ich verabschiede mich für einige Zeit ans Meer und in den Urlaub. Natürlich hoffe ich auf möglichst zahlreiche Begegnungen mit Kerlen wie ihm hier, nicht nur im Sand. Roberto Gonzalez. Allein der Name ein Versprechen auf südländische Heißblütigkeit und erregende Sommernächte. Und dann erst seine Optik! Vor vorne wie von hinten eine Augenweide. Aus meiner zwischen zwei Palmen aufgespannten Hängematte jedenfalls würde ich diesen Latino-Kracher nicht schubsen.

Allen Lesern meines Fotoalbums wünsche ich nicht nur an- und erregende Ferientage, sondern auch viel Entspannung und gute Erholung. Und möge der ein oder andere Roberto unseren Weg kreuzen, wo immer wir in dieser Zeit auch sein mögen.

Bis bald an dieser Stelle!