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Lohn des Tages

Der Tag war lang, die Arbeit schwer; Ärger hat es gegeben, und das Essen in der Kantine hat auch nicht geschmeckt. Und dann kommt man nach Hause, müde und missmutig, und der Liebste empfängt einen nackt im Sessel, um für Entspannung und Aufheiterung zu sorgen. Und schauen Sie sich nur einmal den Liebsten an. Eine Augenweide durch und durch. Muss da die Laune nicht gleich wieder steigen und  sich die Verstimmung in Luft auflösen? Ach, Träume sind was Schönes!





Der starke Arm des Gesetzes

Normalerweise finde ich kopflose Männer eher uninteressant. Und Männer, von denen noch weniger zu sehen ist, erst recht. Dieses Bild hier hat bei mir jedoch spontan für eine Erhöhung des Pulsschlags gesorgt; wahrscheinlich, weil es etwas zeigt, das vielen von uns (ganz sicher jedenfalls mir) seit jeher wie ein süßes Versprechen erscheint: der muskulöse Körper in einer gut sitzenden Uniform. Geht es männlicher? Macht, Stärke, Dominanz – das, was wir kleinen Schwulen so schätzen am Kerl unserer Träume. Oder wollten Sie etwa noch nie von so einem gut gebauten Polizisten verhaftet werden?

Ach, Sie bewundern lieber aus sicherer Entfernung? Auch gut. Vielleicht sind Sie dann sogar in der Lage, seinen Kopf zu sehen...




 
 


Das Model und sein Fotograf

Ein Fotograf, immer auf der Suche nach neuen Motiven und Männern, die es wert sind, vor seine Kamera gelassen zu werden. Eines Tages bemerkt er in einem der schlechteren Stadtviertel einen jungen Burschen auf der Straße. Er sieht gut aus, hat einen Körper wie aus Marmor gehauen, und die Beule in seiner Hose lässt ebenfalls darauf schließen, dass die Natur es gut mit ihm gemeint hat. Der Fotograf ist hingerissen und weiß, dass dieser junge Kerl sich außerordentlich gut vor seiner Linse machen würde. Und in seinem Bett, aber daran denkt er im Moment nur am Rande. Für Bilder von dem Burschen würden seine Kunden eine ganze Menge zahlen, dessen ist er sich sicher.

Der Fotograf beschließt, seine Entdeckung anzusprechen und ihr ein Angebot zu machen, dass diese kaum wird ausschlagen können. Denn wie alle jungen Männer aus den armen Gebieten braucht auch dieser Geld.

Zunächst reagiert der Junge skeptisch und weiß nicht, was er von dem Mann und seinem Anliegen halten soll. Sich vor der Kamera ausziehen und fotografieren lassen? Das lässt sich eigentlich nicht mit seinem Stolz vereinbaren. Und was passiert dann mit den Fotos? Werden alte, hässliche Männer sie anschauen und sich dabei einen runterholen? Den Jungen ekelt es, denn er hat Erfahrung mit solchen Männern. Regelmäßig verkauft er sich an sie und lässt sie seinen Schwanz und seinen festen, saftigen Körper betatschen und widerwärtige Dinge mit ihm tun. Aber sie zahlen gut, und das Geld ist bitter nötig. Er verachtet sie, er hasst sie, aber er stellt sich ihnen doch immer wieder zur Verfügung. Geld ist ein mächtiger Antrieb.

Auch deshalb willigt er schließlich ein. Außerdem sind dies nur Fotos. Endlich einmal keinen greisen oder unansehnlichen Typen, die ihre schlaffen und unförmigen Körper gegen seinen pressen und aus dem Mund riechen. Darüber hinaus ist aber auch etwas an dem Fotografen, das ihn anzieht. Er hat im Moment noch keine Worte dafür, aber er ist so ganz anders als diese Männer, mit denen er sonst zu tun hat. Er vertraut ihm. Er fühlt sich sogar auf unbestimmte Weise von ihm angezogen. Dabei ist er doch gar nicht schwul. Oder doch?

In einem Hotelzimmer werden schließlich die Aufnahmen gemacht. Selbstsicher und beinahe trotzig posiert der Bursche vor der Kamera. Er weiß, dass er gut ankommt, und er weiß, dass Männer seinen Körper mögen. Und seinen Schwanz.



Und der Fotograf? Er kann sich wieder einmal bestätigt fühlen, dass seine Intuition richtig war. Dieser Junge ist Gold wert. Und eine Verheißung. Er weiß noch nicht, wir er den Burschen in sein Bett bekommen wird, aber auch da wird ihm etwas einfallen. Bisher war das immer so.







Vintage-Schönheit

Vor langer Zeit, als Körperkult unter Männern noch eine Ausnahme und das Hobby von wenigen war, fasste irgendwo in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Jüngling einen Beschluss. Er wollte den perfekten Körper haben und endlich alles Jünglinghafte hinter sich lassen.

Und so begann er unermüdlich zu trainieren und Gewichte zu stemmen. Er kämpfte, litt und verfluchte sein Vorhaben, aber er hielt durch – und wurde schließlich belohnt. Nach mühevollen und schweißgetränkten Jahren hatte sein Körper die Proportionen angenommen, die sich der Jüngling, der mittlerweile zum gutaussehenden Manne gereift war, einst vorgestellt hatte.

Nun hätte er eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein können, aber eine Kleinigkeit fehlte seiner Meinung nach noch zur angestrebten Perfektion: Einen Schnauz ließ er sich stehen, denn das war die Mode der Zeit, und beides zusammen, Körper und Bart, gaben ihm das kernig-markante Aussehen, dass er sich ehedem gewünscht hatte.


Der Jüngling hieß Sam Pasco, und weil er eitel genug war, sich in seiner ganzen Schönheit fotografieren zu lassen, können wir noch heute von ihm genießen. Und selbst gegenwärtig, wo durchtrainierte Körper geradezu inflationär geworden sind und das Streben nach dem perfekten Äußeren ganze Industrien erschafft und am Leben hält, kann Sam noch immer als Maßstab angesehen werden. Ob er das geahnt hätte, damals, vor langer Zeit?






Tom, der Große

Als Tom Chase in den neunziger Jahren die Porno-Bühne betrat, galt er als kleine Sensation. Selten zuvor hatte es einen Darsteller gegeben, der ähnlich prächtig ausgestattet war und darüber hinaus auch noch mit Charme und gutem Aussehen zu punkten wusste. Vor allem aber überzeugte er zwischen den Beinen. Seine Erektionen strotzten vor Härte, keine Selbstverständlichkeit bei Schwänzen dieser Größe, und ließen ihren Träger zum Inbegriff totaler Potenz werden.


Inzwischen ist die Zeit auch an Tom nicht spurlos vorüber gegangen. Er ist mopsiger geworden und gibt jetzt häufiger den haarigen Kuschelbären anstatt mit epilierter Muskelglätte aufzufallen, und mit der Standfestigkeit will es auch nicht mehr so richtig klappen. Vielleicht ist das ein Grund, warum er immer öfter als Bottom zu sehen ist oder sein Gehänge in unattraktive Schwanzringe presst, beides in früheren Tagen undenkbar. Denn ungewöhnlich genug: Herr Chase ist noch immer im Geschäft und zieht vor der Kamera die Hosen runter.
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Aber warum auch nicht? Nett anzusehen ist er nach wie vor wie diese Fotos beweisen. Und eine Legende schon zu Lebzeiten sowieso. Auch daher wird er auf diesen Seiten bereits zum zweiten Mal gewürdigt. Wer also nicht genug bekommen kann: sein früherer Auftritt ist hier zu bewundern.





 

Ein Brief

Liebe Chiffre 23/10 GF,

es ist das erste Mal, dass ich auf eine Kontaktanzeige reagiere und daher weiß ich auch gar nicht genau, was man für gewöhnlich so schreibt. Aber deine Anzeige, die ich letzte Woche in der schwulen Stadtzeitung gelesen habe, hat mich so stark angesprochen, dass ich beschlossen habe, auf sie zu antworten, und ich hoffe daher, dass du meinen Brief nicht zu unbeholfen findest. Es könnte gut sein, dass ich genau der Typ bin, den du suchst. Außerdem hat mir gefallen, dass du noch diesen altmodisch-klassischen Weg gehst und nicht über das Internet jemanden suchst (obwohl du das ja vielleicht auch schon probiert hast). Meine Erfahrungen mit Dating-Seiten jedenfalls sind eher negativ.

Natürlich sende ich ein Foto von mir mit, damit du schon einmal weißt, wie ich aussehe, und du hast es ja auch gewünscht. Ich habe das Foto extra für diesen Anlass aufgenommen, es ist also ganz aktuell. Ich finde, dass ich ganz vorzeigbar aussehe. Was denkst du?


Aber jetzt zu mir: Ich heiße Robert, bin 20 Jahre alt und habe gerade ein Studium hier an der Universität begonnen. Ich bin noch ganz neu in der Stadt und stamme aus dem Süden des Landes. Ich will nicht sagen, dass ich einsam bin, aber noch kenne ich nicht viele Leute hier. Ach ja, ich studiere Kommunikationsdesign. Vom Typ her bin ich eher ruhig und bodenständig, also nicht so ausgeflippt und szenemäßig. Ich gehe auch gar nicht so oft aus. Ich interessiere mich für Architektur (wie schön, dass du Architekt bist) und Stadtentwicklung. Außerdem koche ich gern (und auch ganz gut, wie ich glaube). Es würde mich freuen, wenn ich dich demnächst mal bekochen dürfte. Eine große Leidenschaft von mir ist Fitness, das sieht man sicher auch. Ich trainiere an fünf Tagen in der Woche. Und du? Du schreibst, dass du sehr muskulös bist. Vielleicht sind wir sogar im selben Studio, das wäre ja was! Ich trainiere bei Manpower, ein ziemlich schwuler Laden.
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Schon lange habe ich den Wunsch nach einer festen Partnerschaft (nicht alle Jungs mögen es nämlich, wild in der Gegend rumzuvögeln), aber bisher habe ich nur Idioten kennengelernt (was das angeht). Alle wollen immer nur schnellen Sex und meinen Schwanz. Ich weiß gar nicht, ob ich das jetzt hier schreiben soll, aber ich bin ein XXL-Typ, so kürzt man das doch gerne ab in Anzeigen, oder? Jedenfalls bin ich sehr gut ausgestattet, ich hoffe, dass kommt dir und deinen Vorlieben entgegen. Vielleicht wirst du dich ja demnächst selbst davon überzeugen können. Ich jedenfalls würde mich freuen, deinem großen Schwanz mal guten Tag sagen zu können... (grins).
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Und weil ich mich schon immer sehr zu älteren Kerlen hingezogen gefühlt habe, war ich ganz angetan von deiner Anzeige. Du schreibst: „Sehr muskulöser Mittvierziger mit Herz und Hirn sowie ordentlicher Brustbehaarung und großem Schwanz (Typ Muskeldaddy) sucht jüngeren Burschen bis max. 25 Jahre für Partnerschaft und alles, was zu zweit mehr Spaß macht. Bin Architekt und nach großer Enttäuschung und langen Jahren des Alleinseins wieder bereit für die Liebe. Vielleicht mit dir? Du solltest sportlich sein, einigermaßen intelligent und Spaß an häufigem Sex haben. Dennoch geht ein Beziehung, wie ich sie mir vorstelle, weit über das Körperliche hinaus. Zuschriften bitte nur mit Bild.“
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Also, ich finde das könnte passen mit uns. Zumal ich auch ständig geil bin und ebenfalls viel Sex brauche. Und wenn ich mir vorstelle, wie dein dicker Schwanz in mich eindringt und du mich so richtig rannimmst, während deine schweren Muskeln auf mir liegen, wird mir ganz anders... Puh!
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Obwohl ich sicher bin, dass du auf deine Anzeige bestimmt Hunderte von Zuschriften bekommen wirst, würde es mich freuen, wenn du mich in die engere Wahl nehmen würdest. Ich würde dich wirklich sehr gerne kennenlernen. (Ich habe jetzt wirklich eine ziemlich fette Erektion. Oh Mann, wäre das geil mit dir).
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Jetzt ist der Brief viel länger geworden als ich geplant hatte, daher höre ich hier auf. Solltest du jetzt ein wenig neugierig auf mich geworden sein, können wir uns demnächst ja ganz in Ruhe beschnuppern und kennenlernen.
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Freue mich auf deine Antwort. Viele Grüße,
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(dein?) Robert





Männer aus dem Baukasten

Die moderne Digitaltechnik sorgt nicht nur für lupenreine Klangerlebnisse oder lässt Saurier lebensecht über die Leinwand stapfen, sie hilft auch – vorsichtig ausgedrückt – bei der Optimierung der Natur, jedenfalls der auf Datenträger gebannten. Nehmen wir zum Beispiel das Thema dieses Blogs – Männer. Der Schwanz zu kurz oder die Muskeln nicht dick genug? Kein Problem! Ein wenig retuschiert hier und nachgepixelt dort, und schon ist der abgelichtete Kerl noch ein wenig vollkommener. Das, was so erst einmal nicht vorhanden ist, erschaffen wir uns eben selbst, der Computertechnologie und Photoshop sei Dank. Wir sind Gott.


Dieses Prinzip nutzt auch ein Künstler für seine Arbeit, auf dessen Seite ich bei meinen Streifzügen durchs Internet zufällig gestoßen bin. Die Seite selbst nennt sich Priapeia und soll eine Huldigung an den antiken (und phallischen) Gott der Fruchtbarkeit Priapos sein, der Künstler dahinter allerdings bleibt anonym. Seine Arbeitsweise aber ist offensichtlich. Vorgefundenes Bildmaterial von Männern wird von ihm hemmungslos geplündert (von dem hier der Schwanz, von ihm dort das Gesicht und der dahinten liefert einen brauchbaren Körper), in anderen Kombinationen wieder neu zusammengesetzt und anschließend nachbearbeitet. Das Ergebnis sind Männer, wie sie die Natur in so perfekter Reinform nur äußerst selten erschaffen dürfte.


Die vorliegenden Bilder zeigen eine kleine Auswahl von Arbeiten des unbekannten Schöpfers. Keiner der dargestellten Männer existiert in dieser Form in der Realität. Das kann man schade finden, aber womöglich ist es auch ein Segen.



Zu sehen ist hier übrigens die aufs Wesentliche reduzierte Version der Arbeiten, denn leider bettet unser Künstler seine manipulierten Supermänner in mythologische oder pseudohistorische Szenerien ein, die die Grenze zum Kitsch oftmals überschreiten. Es sind schwule Traumwelten, üppig und übertrieben, aber ein Fest für alle, die es visuell ein wenig ausschweifender mögen. Jedoch auch Puristen sollten unbedingt einen Blick riskieren, denn sehenswert sind die Werke allemal.





Fleischberg

Dieses Bild lasse ich einfach mal unkommentiert, damit es ganz unbeeinflusst auf den Betrachter wirken kann. Mich würde nur interessieren: wer ist das und wo gibt es mehr von ihm? Hinweise werden sehr gerne entgegengenommen.







Damon und die Enthüllung

Das ist Damon Danilo. Er teilt beinahe das Schicksal Marlene Dietrichs, nämlich zu Tode fotografiert worden zu sein. Aber so ist das halt, wenn man eines der beliebtesten Models der Seite Manifestmen ist und als solcher schon in hunderten von Posen abgelichtet wurde. Verwunderlich ist das gleichwohl nicht, denn selten gehen gutes Aussehen, ein schöner Schwanz sowie ein makelloser Körper eine so gelungene Verbindung ein wie bei diesem Buschen. Was für ein Mensch sich allerdings hinter dieser prachtvollen Fassade verbirgt, kann ich nicht sagen, da ich so gut wie nichts über ihn weiß. Das ließe sich selbstverständlich schnell ändern, dem Internet sei Dank, aber was wäre der Mehrwert? Rein optisch würde es ihn jedenfalls nicht attraktiver machen. Und manchmal ist es ohnehin besser, wenig über einen Menschen zu wissen, denn unangenehme Details beschädigen oft genug die glanzvolle Aura einer Person.

Damon Danilo nimmt Drogen? Aber das kann er sich und seinem tollen Körper doch nicht antun! Er gilt als dumm? Ach, wie wenig anziehend! Er ist heterosexuell? Oh nein, wie schrecklich! - Und schon sieht man den Kerl mit ganz anderen Augen.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Die soeben beschriebenen Eigenschaften sind von mir nur zum Zwecke dieses kleinen Textes ersonnen worden und damit rein fiktiv. In keinster Weise will ich damit irgendwelche Gerüchte in die Welt setzen oder Anspielungen machen. Und sollte die ein oder andere Sache doch zutreffen, dann wäre dies reiner Zufall, denn wie ich schon sagte: ich weiß nichts über Damon. Nur, dass er ein verdammt geiler Kracher ist. Ganz offensichtlich.













Die Schönheit des Alters

Wer behauptet, dass ältere Männer nicht mehr attraktiv sein können, sollte sich beim Anblick der beiden folgenden Fotos eigentlich in Grund und Boden schämen. Dieser nicht mehr ganz taufrische Mann jedenfalls strahlt mehr Sexappeal und Potenz aus also so mancher jugendliche und glattgebügelte Nachwuchskerl.



Ein Daddy par excellence. Zum Kuscheln, lieb haben und anlehnen, von anderen Dingen gar nicht erst zu reden. Ich kenne haufenweise junge Burschen, die sich ihm sofort an die breite Brust werfen und die Beine breit machen würden, mich eingeschlossen (auch wenn ich selbst nicht mehr ganz so jung bin). Aber hätte ich in jungen Jahren die Gelegenheit gehabt, auf einen solchen, schon etwas in die Jahre gekommenen Kraftprotz zu treffen, hätte ich nicht lange überlegen müssen. Männer wie er inspirieren mich seit jeher und bevölkern in der ein oder anderen Weise meine Fantasie. Letztlich finden sie dadurch auch Eingang in meine Geschichten, wo sie auf ewig weiterleben. Schön, oder?







Der verschenkte Blick

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber meiner Meinung nach bleiben diese Fotos deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Damit will ich sagen, dass sie – unter dem Gesichtspunkt der Erotik – wirkungsvoller wären, wenn der abgelichtete Kerl in die Kamera schauen würde und nicht zu einem imaginären Punkt außerhalb der Bilder. Ich mag es, wenn einen die Männer auf Fotos anschauen, einem direkt ins Gesicht sehen. Dadurch gehen sie eine intime Verbindung mit dem Betrachter ein, welche hier leider fehlt.
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Wahrscheinlich wird der Fotograf irgendeinen künstlerischen Anspruch im Sinn gehabt haben, aber dafür sind die Bilder wieder nicht kreativ und ästhetisch genug. Nein, hier wird leider einiges an Potential verschenkt, die Fotos bewegen sich unentschlossen irgendwo zwischen Wichsvorlage und anspruchsvollem Akt.




Geil anzuschauen bleibt der dargestellte Kerl trotzdem. Verspüren Sie nicht auch sofort den Impuls, diesen fetten Schwanz zu berühren? Umso bedauerlicher, dass dessen Träger nicht auf eine Art ins Bild gebracht wurde, die ihm gerechter geworden wäre.
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Stairway to heaven

Folgen Sie ihm die Treppe hinauf und Sie werden Himmlisches erleben. Haben Sie dabei ein wenig Mut und gebrauchen Sie Ihre Fantasie.


Sehen Sie die Szenerie schon vor sich? Seine Präsenz in der kleinen Dachkammer? Die schwellende Erektion, die seinen Jockstrap fast zum Zerreißen bringt? Können Sie es schon spüren? Der feste Griff, mit dem er Sie zum Bett zieht? Sein enormes Gewicht, nachdem er sich auf Sie gelegt hat? Und jetzt holt er tatsächlich seinen Schwanz heraus (haben Sie schon einmal so einen schönen Schwanz gesehen?) und beginnt, Ihr Hemd aufzuknöpfen. Und dann ...
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Aber alles Weitere überlasse ich Ihnen. Machen Sie das Beste draus - und: viel Vergnügen!







Bo, meine Tante und ich

Meine aus Überzeugung unverheiratete Tante Ulla pflegte stets zu sagen, ein Mann ohne Bart und Muskeln käme ihr nicht ins Bett. Anschließend folgten detaillierte Begründungen, die sie aus ihren eigenen Erfahrungen ableitete. Damit sorgte sie zwar stets für peinlich berührtes Erröten in der gut katholischen Verwandtschaft, ich aber verstand nur zu gut, was sie meinte und stimmte aus vollem Herzen zu. Natürlich konnte ich das nie sagen, denn zu der Zeit, von der wir hier reden, war ich noch jung und unschuldig und hatte mich obendrein, wenn überhaupt, nur mit Mädchen zu beschäftigen und nicht mit ausgewachsenen Kerlen. Dennoch wusste ich schon sehr früh, was ich wollte, und die Erzählungen meiner Tante schienen mir immer wie eine Bestätigung der eigenen Wünsche. In meinen sexuellen Fantasien wimmelte es nur so von muskulösen und bärtigen Männern und die realen Herren, die durch Tante Ulla in mein Leben traten, dienten mir oft genug als nächtliche Wichsvorlage.
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Ich habe keine Ahnung, was Tante Ulla zu einem Kerl wie Bo Dixon gesagt hätte, aber wahrscheinlich hätte sie, sexuell leicht entflammbar wie sie war, schon bei seinem bloßen Anblick einen Orgasmus bekommen. Mehr hätte möglicherweise zum Herzinfarkt geführt.



Für mich jedenfalls ist und bleibt dieser Brocken ein Maßstab auf dem Gebiet männlicher Attraktivität. So verwundert es auch nicht, dass ich ihn schon einmal auf diesen Seiten präsentiert habe (nämlich hier). Weitere Kommentare zu ihm erübrigen sich wohl, denn diese Fotos sprechen für sich.





Meine Tante Ulla lebt übrigens noch. Vielleicht sende ich ihr mal den Link zu diesem Blog. Wozu ist man schließlich Familie? Tante Ulla hat mich in jungen Jahren inspiriert (ohne es zu wissen, wie ich stark vermute) und da wäre es doch nur nett, wenn ich ihr etwas zurückgeben könnte. Aber so wie ich sie kenne, hat sie selbst schon längst das Internet nach Männern wir Bo durchkämmt und ihr eigenes Fotoalbum angelegt. Ich hoffe, sie kann sie noch immer genießen. Genau wie ihr Neffe.







Der Nachbar in seinem Garten

Es wird hier mal wieder Zeit für einen normalen Mann. Kein Pornostar, kein übertrainierter Schönling, kein um Aufmerksamkeit heischendes Ego-Monster. Es wird Zeit für einen Mann wie ihn.


Er könnte der Durchschnittskerl von nebenan sein. Kein Ästhet oder Schöngeist, dafür eher einfach und bodenständig. Vielleicht auch mit einer gewissen Neigung zum Proleten, im Allgemeinen aber ein umgänglicher Zeitgenosse. Möglicherweise ist er Fabrikarbeiter, der in seiner Freizeit zum Fußball geht und an seinem Auto herumbastelt. Regelmäßig trifft er sich mit seinen Kumpels in einer rustikalen Kneipe, wo sie sich die neuesten Frauengeschichten erzählen, laut und oftmals vulgär sind und ansonsten auf die Regierung schimpfen.


Ein Mann also wie Millionen andere auch. Und wie ebenfalls Millionen andere Männer hat er bestimmt ein kleines Geheimnis, von dem bislang niemand etwas ahnt. Er könnte zum Beispiel heimlich Barbie-Puppen sammeln oder einer okkulten Sekte angehören.


Denkbar wäre aber auch, dass er heimlich, still und leise eine Schwäche für andere Männer hegt, Männer, die so kerlig sind wie er selbst. Männer wie etwa sein Arbeitskollege Mustafa, der neben ihm am Fließband steht und einen ziemlich großen Schwanz haben muss, jedenfalls wenn man nach der Beule geht, die er zwischen seinen Beinen herumträgt und die unseren Mann von nebenan immer ganz nervös und geil  macht.

Und so könnte man ewig weiter spekulieren. Denn mal ehrlich: was wissen wir schon über unsere Nachbarn?






Im Dunkeln

Das erste, was mich umfängt, ist totale Finsternis. Dann Gerüche. Leder, Schweiß, Schwaden von Poppers, die zu mir herüber wehen und sich mit dem beißenden Qualm von Zigaretten vermischen. Die Luft ist warm, stickig und zum Schneiden. Sie ist verlockend und von süßlicher Herbe. Es ist, als könne man sogar das Testosteron riechen, das sich hier konzentriert und die Atmosphäre schwängert.

Erregung und Unruhe ergreifen von mir Besitz, so wie immer, nachdem ich einen Darkroom betreten habe. Um mich herum höre ich die Männer atmen, keuchen und ihre Gürtelschnallen öffnen. Ich höre, wie sie sich langsam aneinander vorbeischieben, sich ihren Weg durch die Dunkelheit und Enge suchen und dabei stets die gegenseitige Berührung herbeisehnen und provozieren. Ich höre kehliges Brummen und geflüsterte Worte, kaum zu verstehen. Irgendwo stöhnt jemand unterdrückt. Das schmatzende Geräusch, das entsteht, wenn ein Schwanz schnell und gleichmäßig in ein Loch aus Fleisch gestoßen wird, erhöht meinen Pulsschlag.

Hände greifen wie aus dem Nichts nach mir, versuchen mich in eine Richtung zu ziehen, pressen sich zwischen meine Beine. Zu wem gehören sie? Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit und schemenhafte Silhouetten von Männern werden sichtbar. Es sind viele. Der Raum ist gefüllt von sich bewegenden Schatten, von Körpern, deren Umrisse Kraft und Virilität erahnen lassen. Sie alle sind hier, weil sie etwas haben wollen und zugleich loswerden müssen. Sie alle sind aus dem gleichen Grunde hier wie ich.

Ich gehe weiter. Dieser Keller hier ist groß, er ist ein Labyrinth aus Gängen, Räumen und kleinen Verschlägen, und eine fordernde Macht in mir zieht mich zum nächsten Bereich. Überall Männer. Kerle und Burschen, allein, zu zweit oder zu mehreren ineinander verkeilt. Flüchtige Berührungen und Blicke, in diesem Licht kaum wahrzunehmen. Mein steifer Schwanz schmerzt in der engen Jeans. Schon längst hätte ich zur Sache kommen können, aber jede Gelegenheit habe ich bisher verstreichen lassen. Ich fühle mich noch nicht bereit. Aber ich weiß, meine Intuition wird mir sagen, wenn es Zeit ist. So ist es immer.

Und sie meldet sich ganz plötzlich, denn auf einmal sehe ich ihn. Ein Kerl, überdurchschnittlich groß und mir genau so unbekannt wie alle anderen hier, und doch scheint nur er es zu sein, der mich hierher gezogen hat. Er steht in einer Ecke, schwach beleuchtet von einer nicht identifizierbaren Lichtquelle und ist in seiner Präsenz atemberaubend. Sein Gesicht ist unter der Lederkappe kaum zu erkennen, dafür umso besser sein muskulöser, halbnackter Körper. Um seine kräftigen Oberarme hat er zwei Lederriemen gespannt, ein weiterer verläuft diagonal über seine Brust. Er trägt Chaps und dazu schwere Stiefel, sonst nichts. Aber vor allem: zwischen seinen Schenkeln erhebt sich eine gewaltige Erektion, sie wirkt geradezu monströs in diesem Halbdunkel.


Es geht etwas Bedrohliches von diesem Kerl aus, doch das macht ihn umso verlockender für mich. Mir wird fast übel vor Erregung.

In gebührendem Abstand stehen einige Männer abwartend um ihn herum, und man kann spüren, wie sich bei ihnen Ehrfurcht, Verlangen und Nervosität zu einem lähmenden Knoten verbinden. Das ist meine Chance. Langsam bewege ich mich auf den Hünen in der Ecke zu und hoffe, dass die Beule zwischen meinen Beinen gut für ihn zur Geltung kommt, trotz der widrigen Lichtverhältnisse. Groß genug ist sie jedenfalls. Ich baue mich demonstrativ vor ihm auf und greife an seine kräftigen Titten. Er stöhnt, es klingt fast erleichtert.

Du bist der erste, der keine Angst vor mir zu haben scheint, sagt er. Seine Stimme ist tief und sonor. Und auch keine Angst vor dem hier, fügt er noch hinzu und lässt seinen Schwanz einige Mal auf und nieder wippen. Ich kann ein Grinsen in seinem bärtigen Gesicht erkennen. Dann zieht er mich zu sich heran, drückt meinen Körper gegen seinen und schiebt mir eine fleischige Zunge in den Mund. Weiter unten schmiegt sich sein Schwanz an meinen Bauch. Er fühlt sich so groß an wie er aussieht. Der Kuss ist lang und intensiv. Lass´ uns eine ruhigere Stelle suchen, flüstert er mir zu als ich wieder Luft holen kann, hier sind mir zu viele Zuschauer.

Und so geschieht es, wie anschließend noch vieles andere. In dieser Nacht, im Dunkeln.







Ein Neuanfang

Pünktlich zum Herbst kommt der Neubeginn. Neue Männer, neue Gedanken, neue literarische Spielereien. Natürlich lebt ein Blog von Kontinuität und Regelmäßigkeit, und natürlich habe ich mich diesem Grundsatz immer verpflichtet gefühlt. Allein, der bloße Wille genügt oft nicht. Leider war es mir in den vergangenen Monaten nicht möglich, meinem Bilderbuch die Aufmerksamkeit zu schenken, die nötig gewesen wäre, um es in gewohnter Qualität weiterzuführen.
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Doch jetzt geht es wieder los. Und der Neustart kommt mit einem echten Paukenschlag: CJ Madison. In der Unterhaltungsindustrie für Erwachsene längst ein Begriff, hat er nun die Ehre, auch auf diesen Seiten in seiner ganzen Herrlichkeit zu erscheinen. Ein bisschen Sommergefühl bringt er außerdem mit in den Oktober. Lehnen wir uns also mit einem Heißgetränk wohlig zurück, während draußen der Regen und die Blätter fallen. Und genießen.




Für die kommende Zeit wünsche ich uns allen viele an- und aufregende Momente, nicht nur auf diesen Seiten. Willkommen zurück!
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Baumwollbär

Dieser Bursche ist ein gutes Beispiel dafür, dass Erotik nicht immer mit nackter Haut zu tun haben muss, denn obwohl sich unser unbekannte Freund relativ verhüllt präsentiert, machen Körperbau, Aussehen, Pose und Blick doch eines deutlich: Er weiß, dass er ein geiler Kerl und sich seiner Wirkung durchaus bewusst ist. Unschuldige Laszivität, die berechnend zur Schau getragen wird. Vor allem das erste Bild ist auf- und anregender, als es jede Präsentation von Nacktheit je sein könnte.  Herrlich und an Attraktivität kaum zu überbieten. Bleibt nur die Frage: Wer ist das bloß?





Standhaft

Die Pornoindustrie, und hier vor allem deren Bereich mit schwuler Ausrichtung, verbraucht ihre Akteure in einem ungeheuren Tempo. Das Publikum hat sich schnell satt gesehen an den Kerlen, mit der es die Branche in immer kürzeren Abständen bedient, und so müssen ständig neue Gesichter, Körper und nicht zuletzt auch Schwänze her. Es ist wie im wahren Leben, wo Sex mit der immer gleichen Person ebenfalls schnell langweilig wird und ermüdet. Das kommerzielle Erwachsenen-Entertainment hat sich diese als typisch männlich begriffene Eigenschaft zu Nutze gemacht und daraus ein Geschäftsmodell entwickelt.  So schnell kann man das ganze Frischfleisch gar nicht konsumieren, wie es einem vorgesetzt wird und gleich darauf auch schon wieder weg ist. Zwar digital für die Nachwelt konserviert, ist es dennoch meist in kürzester Zeit nach Erscheinen wieder vergessen.

Einer, der sich jedoch bereits erstaunlich lange in diesem Metier behauptet, ist Ted Colunga. Seit etlichen Jahren schon hält er seine leiblichen Vorzüge in die Pornokameras dieser Welt und schwenkt zur allgemeinen Begeisterung das ein oder andere Körperteil. Die Nachfrage nach ihm scheint einfach nicht geringer zu werden. Er ist aber auch ein in wirklich jeder Hinsicht hübsch anzusehender Zeitgenosse. Muskulös, haarig, und mit einem Schwanz, der – selten genug – seinen übrigen Körpermaßen entspricht und dabei auch noch wie eine Eins steht. Zuverlässig und hart. Und das alles gekrönt von einem Gesicht, in dem Männlichkeit und empfindsame Ausstrahlung eine perfekte Verbindung eingehen. Zudem scheint Herr Colunga richtig Spaß an dem zu haben, was er macht. Wo andere Akteure häufig schnell die Nase voll haben und freiwillig aus dem Business ausscheiden (oder hinter die Kamera wechseln), poppt sich Teddy unaufhörlich durch die Studios, verspritzt sein Sperma und genießt es sichtbar.  Und mit ihm der Zuschauer, denn diesem Hengst bei der Arbeit zuzuschauen ist auch für uns Konsumenten das reinste Vergnügen.



In diesem Sinne hoffen wir, dass Ted Colunga noch möglichst lange seinen Mann steht und weiterhin seinen Schwanz in das namenlose Heer derer schiebt, die von dieser Industrie aufgesaugt, benutzt und anschließend wieder fallengelassen werden. Denn ein paar Konstanten braucht man doch in jedem Bereich des Lebens, nicht wahr?






Der Morgen danach

Ein Mann steht am Fenster. Scheinbar gedankenverloren beobachtet er die Welt jenseits der Scheibe. Wir wissen nicht, was er sieht und worauf genau er seinen Blick heftet. Möglicherweise starrt er auch einfach nur ins Leere. Bemühen wir also unsere Phantasie und erlauben uns eine kleine Geschichte, die dieses Photo erzählen könnte.

Der Mann, nennen wir ihn Ralf, schaut hinunter auf die Straße und dem Kerl hinterher, der sich soeben von ihm verabschiedet hat. Sie haben eine aufregende Nacht miteinander verbracht, deren Spuren noch überall in der Wohnung zu sehen sind. Wild war die Nacht, ungezügelt und lang. Den Abend zuvor hatten sie sich in einer Bar kennengelernt und sehr schnell realisiert, dass sie beide dasselbe wollten. Es war ein One-Night-Stand wie so viele, eigentlich nichts Besonderes in Ralfs Leben und doch wünscht er sich jetzt, diesen anderen Mann bald wiederzusehen. Er kann im Moment noch nicht bestimmen, was genau dieses Gefühl in ihm hervorruft, aber es hat sich in ihm eingenistet und scheint mit jeder Minute, die verstreicht, größer zu werden. Ralf hat Sehnsucht nach diesem anderen, und das ist eine ganz neue Erfahrung für ihn.
Er denkt zurück an die letzten Stunden. Schön war´s, irgendwie hat alles gepasst. Das ist eher selten der Fall, Ralf ist anspruchsvoll. Oft ist er am nächsten Morgen froh, wieder allein zu sein. Er hat viele Komplimente bekommen in dieser Nacht, aber die hört er ständig. Wie attraktiv er sei, wie männlich und was für einen tollen Körper er habe. Seine harten und üppigen Muskeln mögen eben alle. Und dann natürlich seinen Schwanz. Seine Barbekanntschaft konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen. Wie unglaublich groß und perfekt der sei und dass er so viele Stunden so schön steif bleibe. Und das bei diesen Maßen! Ralf schmunzelt. Wenn er auf etwas stolz ist, dann auf seine Potenz. Er hat ungezählte Male abgespritzt in der letzten Nacht. Er war genau der Hengst, den der andere in ihm erhofft hatte.

Der andere. Irgendwo hat er seinen Namen notiert. Leider nur den. Sonst nichts, keine Nummer, keine E-Mail. Man sieht sich, hat der andere beim Abschied gesagt. Ein Versprechen? Ralf möchte es gerne glauben. Er spürt, wie er schon wieder steif wird. Er legt seine Hände schützend über den Schwanz, denn niemand braucht seine Erektion am Fenster zu sehen. Es sei denn, der andere würde sich noch einmal umdrehen und zu ihm nach oben schauen.







Der Winter wird noch heißer

Erinnern Sie sich? Im Oktober hatte ich beim Anblick des relativ neuen Colt-Models Marc Vallint über einen heißen Herbst sinniert (hier). Denn wem würde dieser Kerl nicht einheizen? Fallen draußen auch die Temperaturen, Marc lässt jeden Blutdruck steigen und die Kälte vergessen. Jetzt sind mir einige weitere Bilder von ihm in die Hände gefallen, und ich kann nur sagen: wurde es im Herbst schon wohlig, so sind mittlerweile auch Schweißausbrüche garantiert. Trotz Minusgraden.