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Träumen und Hoffen

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Stellen Sie sich vor, Sie sind der Kleine rechts. Eine große Hand schiebt sich unter Ihren Hosenbund und schließt sich um Ihren Schwanz, der sofort beginnt anzuschwellen. Verwundert erkunden Sie, zu wem die Hand gehört und entdecken einen muskulösen Kerl, der Sie dicht an sich zieht und mit freundlichen Augen anblickt. Er gefällt Ihnen auf Anhieb. Sie haben eine Schwäche für Männer, die größer sind als Sie, breiter und bärtig. Er ist einer dieser Typen, die Sie sich beim Onanieren immer vorstellen und von denen Sie hoffen, dass Sie eines Tages real in Ihr Leben treten werden, um all das mit Ihnen zu machen, was Sie sich sonst nur in Ihrer Phantasie ausmalen. Und jetzt steht so einer vor Ihnen, schließt Sie in seine Arme und schmiegt sich an Sie. Sie spüren die Härte seines Körpers, die warme Haut und seinen Herzschlag. Sie spüren außerdem, wie er sich versteift und sein festes Fleisch gegen Ihre Hüfte drückt. Er ist groß geschaffen, das spüren Sie jetzt auch und mit jeder Sekunde ein wenig mehr. Sie möchten etwas sagen, aber Ihnen fehlen die Worte. Also genießen Sie still den Moment.

Doch so plötzlich, wie er gekommen ist, verschwindet der Kerl auch wieder. Zum Abschied aber lässt er Ihnen zwei Photos von sich da, damit Sie ihn nicht vergessen und auch wiedererkennen werden, wenn er demnächst zu Ihnen zurückkommt. Denn das hat er versprochen. Er wird zurückkommen und Ihre Phantasien wahrmachen. Alle.



Sie erwachen und denken befriedigt, aber auch ein wenig enttäuscht an Ihren Traum zurück. Wieder nur ein Traum, wie so oft. Wird er jemals wahr werden? Sie betrachten das erste Photo und wünschten, Sie wären der Kleine rechts.

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