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Schamhaft

Nun nimm doch endlich mal das Laken weg, möchte man diesem Kerl am liebsten zurufen, um zu sehen, ob sich darunter etwas ähnlich Prachtvolles verbirgt wie sein Körper. Es wird ein Wunsch bleiben. Der Kerl ist, soviel ich weiß, eine große Nummer im Bodybuilding-Metier mit einer noch größeren Fangemeinde besonders unter den Schwulen (natürlich). Seinen Namen habe ich irgendwann mal gelesen, aber sofort wieder vergessen. Im Grunde spielt er ja auch keine Rolle, denn auch namenlos ist er ein echter Hingucker, allen Bettlaken zum Trotz.








Beefy ist besser

Die englische Sprache kennt das schöne Wort beefy, für das es meines Wissens keine vernünftige deutsche Entsprechung gibt. Es vereint Begriffe wie kräftig, muskulös, fleischig und bullig und gibt damit ziemlich exakt das wieder, was ich an Männern besonders mag. Anglizismen sind für mich oft ein Grund zur Ärgernis, aber beefy nehme ich gerne in den Sprachgebrauch auf. Mit dieser Vokabel könnte man zum Beispiel sehr gut den hier abgebildeten Kerl beschreiben, der uns so aufreizend nicht nur seine fleischigen Muskelmassen präsentiert. Herrlich. 







Luftig

Das Schöne an heißen Sommertagen ist ja, dass man sich keine großen Gedanken über die Garderobe machen muss, zumindest nicht in der Freizeit. Vor allem wir Männer haben es hier besonders leicht. Man schnappt sich einfach eine alte Hose - und wenn man außer seinen Muskeln zeigen will, was man sonst noch zu bieten hat, am besten eine, die im Schritt schön eng sitzt -, schneidet sie unterhalb der Lenden ab und fertig ist der sexy Sommerlook. Und wenn man dann in einem solchen Outfit durch die Gegend läuft, ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis man sich auch der Hose entledigt und mit seiner neuen Bekanntschaft, die man soeben im Park aufgerissen hat, auf Tuch- bzw. Hautfühlung geht. Und dann wünscht man sich, dass solche Sommer niemals enden mögen. 







Nie wieder ins Heu mit Arpad

Er war einer der dienstältesten schwulen Pornodarsteller, mit einer Karriere, die zu Beginn der neunziger Jahre ihren Anfang nahm. Entdeckt wurde der Ungar Arpad Miklos damals von Regiestar  Kristen Bjorn, der ihn aus seiner Apotheke holte und vor die Kamera stellte. Und aus dem Apotheker wurde im Laufe der nächsten 20 Jahre ein international gefragter und gefeierter Erotikakteur, der sich vom schlanken jungen Mann zum behaarten Muskeldaddy entwickelte, als der er am Ende vor allem auftrat. Die Jungs ließen es sich  nur zu gern von ihm und seinem großen Schwanz besorgen und das Publikum schaute dabei nur zu gerne zu. 

Bis zum Ende blieb Arpad einer der beliebtesten und gefragtesten Darsteller, was in einer Industrie, die ihre Akteure schneller austauscht als so mancher seine Unterwäsche, wahrlich eine Seltenheit ist. 2013 nahm er sich das Leben, da war er gerade einmal 46 Jahr alt. Es heißt, er habe an Depressionen gelitten und womöglich spielten auch Drogen eine Rolle. Was von ihm bleibt sind mehr als 60 Filme, in denen er seinen Mann stand, und da sie alle, wie es mittlerweile üblich ist, im Internet kursieren, wird sein Name auch so schnell nicht in Vergessenheit geraten. 

Die nachfolgenden Bilder müssten aus den frühen 2000er Jahren stammen, sicher bin ich aber nicht. Sie lassen jedoch schon den haarigen und kräftigen Kerl erahnen, zu dem sich Arpad mit der Zeit entwickeln sollte.










Vorsätze

An einem regnerischen Nachmittag erblickte der Junge beim Durchblättern einer Illustrierten das Foto eines Mannes, welches ihn nicht mehr loslassen sollte. Der Junge war sich sofort sicher, dass er den Mann nicht nur schön fand, sondern auch ungemein anziehend. Ein Wort fiel ihm ein, das er oft schon bei Erwachsenen gehört hatte, wenn es um gut aussehende Menschen ging: attraktiv. Ja, das war dieser Mann wohl - attraktiv. Er trug einen Vollbart und kurze dunkle Haare, und die Art und Weise, wie er in die Kamera blickte, nahm den Jungen gefangen. Streng war sein Blick, vielleicht sogar ein wenig hart, aber dennoch nicht unangenehm. Irgendwie männlich. Und als männlich musste man auch den Körper des Mannes bezeichnen. Stark, muskulös und mit dunkler Brustbehaarung. Der Junge wurde ganz aufgeregt, je länger er das Bild betrachtete, und er spürte, wie sich sein noch jungfräulicher Schwanz versteifte. Und obwohl das Bild nicht den kompletten Köper zeigte und auch die kräftigen Oberarme nur ansatzweise zu sehen, oder besser, nur zu erahnen waren, bekam der Junge doch eine Vorstellung davon, wie der Mann in seiner beeindruckenden Gänze aussehen musste: breit, trainiert und kraftvoll, mit ordentlich Fleisch an den richtigen Stellen, was selbstverständlich auch die Gegend zwischen seinen Schenkeln mit einschloss, wie der Junge nicht müde wurde sich vorzustellen. Und sein eigener Schwanz begann noch stärker in der Hose zu drücken. Vorsichtig riss er die Seite mit dem Bild aus der Zeitschrift und versteckte sie in seinem Zimmer. 

 
In der darauffolgenden Nacht träumte der Junge von dem Mann, und im Traum küssten sie sich, lang und stürmisch, und sie machten noch allerlei andere Dinge zusammen, die der Junge sich bisher nur recht verschwommen vorzustellen gewusst hatte. In seinem Traum aber war alles intensiv und realistisch, und als er schließlich aufwachte, ein wenig verstört, aber glücklich, und die klebrige Nässe in seiner Schlafanzughose fühlte, da fasste er einen Entschluss: genau solche Männer waren es, nach denen er von nun an Ausschau halten und mit denen er seine  erwachende Sexualität ausleben wollte, echte Kerle, schon älter als er und reifer. Männer mit Muskeln und Erfahrung. Er nahm das Bild zur Hand, betrachtete es lange und brachte sich erneut zum Höhepunkt. Und gleich danach noch ein weiteres Mal. Und er konnte kaum den Tag abwarten, an dem er das Bild nicht mehr nötig haben würde, weil Männer wie dort dargestellt dann leibhaftig neben ihm liegen würden. 






Guten Appetit

Der Hunger treibt es rein, pflegte eine Kollegin von mir immer scherzhaft zu sagen, wenn das wieder einmal wenig schmackhafte Kantinenessen auf dem Teller dampfte. 

Unser bärtiger Freund hier muss sich wohl keine Gedanken machen, dass sich das vor ihm Dargebotene als unappetitlich erweist. Im Gegenteil. Bei einem so delikaten Schwanz macht man gerne den Mund auf. Ganz weit. Und schluckt. Und denkt sich: das schmeckt nach mehr! In jeder Hinsicht lecker.








Schaut! Mich! An!

Der von mir hochgeschätzte britische Schauspieler Benedict Cumberbatch ("Sherlock") sagte unlängst in einem Interview, dass er Selfies ablehne, da sie in seinen Augen lediglich eine Verschwendung menschlicher Energie seien. Er empfehle stattdessen den eitlen Selbstdarstellern ihre Zeit mit etwas Sinnvollem zu verbringen. Da auch ich kein großer Freund der Selfiekultur bin, stimme ich ihm grundsätzlich zu; wenn allerdings solche Kerle wie der hier gezeigte ihre Energie beim Selbstknipsen verschwenden, dann lasse ich  mir das durchaus gefallen. Immerhin ist es doch auch sinnvoll, die Welt mit ein wenig männlicher Schönheit zu bereichern. Die Tätowierungen muss man sich allerdings wegdenken. 

Leider gehört es zu den Wesensmerkmalen eines Selfies, dass die Bildqualität oft zu wünschen übrig lässt, so auch hier. Scharf ist dieser Kerl aber noch in der Unschärfe, weshalb wir gnädig über diesen Nachteil hingwegsehen.






 

Feucht werden

Colt-Legende Pete Cusack in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit. Da möchte man doch sofort mit in die Dusche steigen und beim Einseifen helfen. 

Manche Männer sind so attraktiv, dass man sie eigentlich wegen Gefährdung der öffentlichen Ordnung unter besondere Aufsicht stellen müsste, Pete ist definitiv einer von ihnen.






Diversität

Die Geschmäcker sind ja - Got sei Dank - verschieden. Dies ist vor allem in einer Welt wie der schwulen, die stark von Äußerlichkeiten dominiert wird, eine sehr befreiende Tatsache, denn auch diejenigen, die nicht dem neuesten Schönheitsideal entsprechen oder keine Klamotten der gerade angesagten In-Marke tragen, finden ihre Bewunderer. 

Ein guter Freund von mir steht zum Beispiel absolut nicht auf muskulöse Männer. Er hat natürlich auch nichts gegen sie, aber als Subjekte der Begierde oder potenzielle Bettpartner kommen sie für ihn nicht in Frage. Zu wenig kuschelig, wie er findet. Harte Muskelpakete seien im Bett eher hinderlich und ungemütlich, da mag deren Besitzer noch so nett und charmant sein. Nein, Attraktivität ist für ihn etwas anderes. Dünn, schlank, übergewichtig - alles kein Problem, aber bitte keine dicken Muskeln. Ich selbst kann diese Haltung natürlich überhaupt nicht nachvollziehen, aber nun gut, so ist das eben mit den unterschiedlichen Vorlieben. 

Einen Kerl wie ihn hier würde mein Freund wahrschdeinlich keines Blickes würdigen, ganz im Gegensatz zu mir. Und ich bin überzeugt davon, dass es in diesen Armen nicht nur sehr gemütlich und kuschelig sein kann, sondern auch extrem geil.



 


Rocco Riese

In meinem letzten Beitrag hatte ich es über den schwulen Daddy-Kult, und ein Kerl, der zur Zeit im Pornogeschäft als Super-Daddy herumgereicht wird, ist Rocco Steele. Bevor er vor die Kamera trat und mit seinem großen Talent nicht nur die Zuschauer, sondern sicher auch seine Partner entzückte, war er als Escort tätig, so wollen es jedenfalls gut unterrichtete Kreise wissen. Ich nehme an, er hatte viele zufriedene Kunden. 

Rocco erfüllt perfekt beinahe alle Daddy-Klischees. Ihn als gut aussehend zu bezeichnen, würde dabei sicher zu weit gehen, attraktiv aber ist er auf eine gewisse Art unbedingt. Er hat ein angemessen gealtertes Gesicht, in dem das Leben schon einige Spuren hinterlassen hat, einen hübschen Bart, ist muskulös und vor allem im Besitz eines enormen Schwanzes - das unverzichtbare Attribut, um als echter Daddy seinen Jungs zu zeigen, wo es langgeht oder, wenn man so will, wo der Hammer hängt. Alle mir bekannten Daddy-Fantasien haben gemeinsam, dass die väterlichen Kerle überdurchschnittlich gut ausgestattet sind. Zur perfekten Abrundung fehlt Rocco eigentlich nur noch eine anständige Körperbehaarung, aber man kann eben nicht alles haben. Auf die hässlichen Tätowierungen übrigens könnte ich im Gegenzug prima verzichten. Herr Steele ist ein weiteres trauriges Beispiel dafür, wie man sich durch übertriebene Tätowierfreude verunstalten kann. Aber darüber möchte ich nicht schon wieder klagen, denn über die um sich greifende Tätowier-Unsitte habe ich bereits an anderer Stelle geschrieben - nämlich hier. Und solang der gute Mann uns Freude bereitet, indem er sein Riesenteil in die Kameras hält und diverse Körperöffnungen damit stopft, sehen wir ihm diese Geschmacksverirrung gnädig nach.








Zwischen den Generationen

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir kommt es so vor, als wäre in der letzten Zeit die Daddy-Boy-Thematik zunehmend beliebter geworden. Immer öfter tauchen in der schwulen Erotik Motive auf, die sich dem Vergnügen widmen, das gestandene Männer mit jüngeren Burschen haben - oder umgekehrt. Und es ist nicht nur die Film-Industrie, die auf dieser Welle reitet, auch in Literatur oder bildender Kunst gehört der Sex zwischen den Generationen mittlerweile zum gängigen und beliebten Sujet. 


Mit Pädophilie oder dem Missbrauch Jüngerer hat das Ganze übrigens nichts zu tun, denn die Jünglinge, die an Ihre Onkel, Stiefväter, Lehrer, Trainer oder älteren Nachbarn geraten, sind keine Kinder mehr, sondern längst dabei, dem jugendlichen Alter zu entwachsen, in der Regel Herr der Lage und darüber hinaus oftmals selbst die treibende Kraft, die das Schäferstündchen in die Wege leitet. Als hätte es sich unter den Jungs herumgesprochen: Sex mit einem erfahrenen Kerl kann um einiges befriedigender sein als das dilettantische Herumprobieren mit Gleichaltrigen. Ich spreche da übrigens aus Erfahrung. Zwar habe ich das Jünglingsalter selbst schon längst hinter mir gelassen, aber auch ich war mal jung und ganz heiß auf die Daddys, die meinen Weg kreuzten. Und die Erlebnisse, die ich dabei hatte, waren mehr als positiv und erregen mich in der Erinnerung noch heute. 

Ein Künstler, der sich ebenfalls (wenn auch nicht ausschließlich) der hier beschriebenen Thematik widmet, ist der Amerikaner Michael Broderick. Er lässt virile ältere Kerle auf junges Frischfleisch treffen und beide Gruppen die Zeit ihres Lebens haben. Jedenfalls darf man dies aus der Mimik der Dargestellten ablesen. All dies in schöner Ästhetik und satten Farben. Ein kleine Auswahl seiner entsprechenden Arbeiten ist nachfolgend zu sehen, mehr vom und über den Künstler gibt es hier











Möge es sprießen

Ich muss es hier noch einmal sagen: Ein gepflegter Bart ist doch wirklich die Zierde eines Mannes. Okay, es gibt natürlich noch andere körperliche Merkmale, die man als des Mannes Zierde und dessen Stolz bezeichnen könnte, aber über die wollen wir es hier ausnahmsweise mal nicht haben. Reden wir also über Gesichtsbehaarung. So ein Bart gibt dem Aussehen eines Kerls erst das gewisse Etwas, er verleiht Charakter und kann ein unscheinbares Gesicht in etwas Markantes und überaus Attraktives verwandeln. 

Malen wir uns den hier gezeigten Schnuckel nur einmal ohne Bart und - wo wir schon dabei sind - zusätzlich auch ohne Brustbehaarung aus. Eine traurige Vorstellung, nicht wahr? Daher beglückwünsche ich alle Jungs und Männer, denen die Natur eine dichte Gesichts- und Köperbehaarung geschenkt hat. Macht was draus! Es lohnt sich.







Das Model

Er ist ein Model und er sieht gut aus.
Ich nähme ihn gerne mit zu mir nach Haus.
Er wirkt so kühl, an ihn kommt niemand ran.
Doch vor der Kamera, da zeigt er, was er kann.

Er stellt sich zur Schau für ein Konsumprodukt
und wird von Millionen Augen angeguckt.
Wie gut, dass es ihn gibt und sich uns präsentiert.
Wir ergötzen uns an ihm und sind ganz ungeniert.

Er küsst bestimmt gut und ist auch sonst nicht schlecht.
Ich wette, im Bett ist er ein echter Hecht.
Und wenn er sich auszieht, dann ist's um mich gescheh'n.
Es ist nun einmal so: ich muss ihn wiederseh'n.

(frei nach Kraftwerk)







 


Zurück zur Natur

Ja, so ein Marsch durch Feld und Wald bei sengender Hitze kann ganz schön anstrengend sein, vor allem, wenn man zusätzlich noch eine schwere Kiste schleppen muss. Da sind regelmäßige Pausen wichtig. Am besten solche,  in denen man sich dann gleich die Kleider vom verschwitzten Leib reißt, der besseren Kühlung wegen. Außerdem: wurde man nicht sowieso nackt geschaffen und ist die Verhüllung des Körpers nicht nur zivilisatorischer Unsinn? Und wenn man schon mal nackt ist und das beste Stück von Ruhe nichts wissen will... Ach ja, der eigenen Natur in der Natur gehorchen. Da ist der Mensch ganz bei sich.







Zeit für neue Wunder

Vor einiger Zeit hatte ich an dieser Stelle einen Post mit Eliad Cohen veröffentlicht (nämlich hier) und versprochen, in Kürze noch einmal diesen israelischen Prachtkerl  zu zeigen, dann aber ohne T-Shirt. Bitte schön - hier also erneut Eliad, und diesmal in seiner ganzen natürlichen Herrlichkeit. Nun gut, das Höschen muss man sich einfach wegdenken, aber so ein bisschen Verpackung erhöht doch auch den Reiz. 

Manche finden ja, dass er der derzeit schönste Mann dieses Planeten ist. Darüber kann man sicher geteilter Meinung sein, sicher ist aber, dass er zweifellos zu den attraktivsten Kerlen zählt, die gegenwärtig auf Gottes Erde wandeln. Und dass er nicht nur verdammt gut aussieht, sondern auch noch schwul ist, macht ihn noch ein Stückchen interessanter. 

Er lebt übrigens in Tel Aviv. Wer also noch nicht weiß, wohin er diesen Sommer reisen soll, kann ja schnell einen Last Minute-Flug in die israelische Metropole buchen und sich auf die Suche nach Eliad begeben. Und falls dieser nicht auffindbar sein sollte - die Kerle Israels sind insgesamt nicht zu verachten. Wer schon einmal in diesem kleinen Land mit der großen Geschichte war, weiß, wovon ich rede.






 

Nick, die zweite

Es präsentiert sich uns: Nick Piston. Aufmerksame Leser des Blogs haben jetzt vielleicht ein Déjà-vu, denn ein Foto aus der nachfolgenden Serie war vor einigen Jahren schon einmal auf diesen Seiten zu sehen, nämlich genau hier. Doch warum auch nicht? Schönes darf man ruhig öfter zeigen, und Nick gehört noch immer zu den Kerlen, die ich mit auf die berühmte Insel nehmen würde. 









Einer von Vielen

Hallo, ich bin's. Wie ich heiße, interessiert wahrscheinlich nicht, denn wenn man so aussieht wie ich, werden Namen zweitrangig. Ich weiß, dass ich ein ziemlich scharfes Teil bin, und das Beste: alles echt, auch die Beule zwischen meinen Beinen. Keine Nachbearbeitung, kein Photoshop, und eine Socke habe ich mir auch nicht in die Hose gestopft. Mann, es ist geil, hier so vor der Kamera herumzuturnen, da schwillt mir doch echt Einiges an. Also, liebe Leute, genießt mal schön von mir. So wie ich es genieße, von euch bewundert zu werden.


 



Unter der Sonne Spaniens

Ach, Spanien! Gutes Wetter, gutes Essen, und Männer wie Marcus Ruhl. Mag das Land wirtschaftlich derzeit auch eine schwierige Phase durchlaufen, es hat genug Vorzüge, mit denen es punkten und auf die es stolz sein kann. Wie eben auf seine männlichen Einwohner. Ich nehme an, es würde kaum jemand behaupten wollen, dass Spanier keine überwiegend attraktiven Männer sind. Wer sich in diesen Tagen in das südliche Land aufmacht, um einen Urlaub mit Sonnengarantie zu verleben, wird sich davon wieder täglich aufs Neue überzeugen können. 









Anonymus

Hier soll oder möchte offensichtlich jemand nicht erkannt werden. Ich nehme an, diese Pose war eine Idee des Fotografen, der einen künstlerischen Aspekt in sein Bild bringen wollte. Nun ja. Würde das Model nicht sein Gesicht verdecken und den Betrachter direkt anschauen, wäre das Foto perfekt, so aber gibt es leider Punktabzug. Dennoch - der Kerl ist eine Augenweide und gehört daher unbedingt in meine kleine Sammlung.







Heiß

Es ist heiß in diesen Tagen in Deutschland, das Thermometer steuert auf neue Rekordwerte zu. Eine Strategie, um mit der Hitze fertig zu werden, ist das Tragen luftiger Kleidung. Manchmal fällt diese dann jedoch so luftig aus, dass von Kleidung keine Rede mehr sein.

Wir wissen nicht, was den hier gezeigten Kerl dazu veranlasst hat, sich quasi nackt auf Rollerskates und in die Öffentlichkeit zu begeben, möglicherweise ein exhibitionistischer Drang, seinen Prachtkörper zur Schau zu stellen. Vielleicht war aber auch ihm einfach nur heiß, dem Heißen. Für Männer dieser Art gebraucht  einer meiner Freunde für gewöhnlich den Begriff Heißes Geschoss, wie passend also, dass unser Muskelbursche auf Rollschuhen durch die Gegend flitzt. Selten hat der Begriff so gut als Bezeichnung gepasst.

Amerika, du hast es manchmal eben doch besser! Denn wann sieht man auf hiesigen Straßen schon solche Geschosse? Wir schwitzen und seufzen.