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Im Fokus

Wenn ich gefragt werde, auf was für einen Typ Mann ich stehe, dann antworte ich für gewöhnlich: groß und männlich oder klein und niedlich. Zwar weiß ich, dass auf diesen Seiten vor allem die erste Fraktion dominiert, nichtsdestotrotz schlägt mein Herz zuweilen aber auch für Männer, die man nicht unbedingt als Testosteronkracher bezeichnen würde. 

Eine attraktive Mischung aus beiden Gattungen ist meiner Meinung nach Dean Coulter. Kompakt und knuffig, ohne jedoch an männlicher Wirkung einzubüßen – so präsentiert sich der Amerikaner nicht nur auf diesen Fotos. Vor Jahren war er ein beliebter Darsteller in der Erwachsenenunterhaltung, dem Pornobetrieb hat er aber mittlerweile den breiten Rücken zugekehrt und soll jetzt, so wird gemunkelt, als Masseur ein ganz gesittetes Dasein führen. 

Ich vermute mal, dass es ihm an Kundschaft nicht mangeln wird. Man begibt sich doch nur zu gern unter seine Hände, nachdem man schon in seinen Augen ertrunken und ganz willenlos geworden ist. Bereit, alles mit sich geschehen zu lassen.



Ach nein, Dean ist ja jetzt bürgerlich und brav. Vielleicht. Ob er noch oder schon wieder zu haben ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis, für gestandene Daddy-Typen jedenfalls, die einen jungenhaften Partner suchen, der aber trotzdem ordentlich bepackt sein darf, ist Dean genau der richtige.








Lasst die Geister zu mir kommen

Vor wenigen Tagen war Halloween. Und obwohl dem Fest in unseren Breiten der kulturell-traditionelle Bezug fehlt und es somit bei uns nicht so populär ist, zolle ich ihm Tribut mit diesem attraktiven Kerl, ganz stilecht in Maske und mit Kürbis.

Das ist jetzt natürlich reine Spekulation, aber ich glaube, würden mehr von solchen Typen am Abend vor Allerheiligen (denn davon leitet sich der Name Halloween ab, wie der gut informierte Mann von heute weiß) die Straßen bevölkern, könnte es auch hierzulande zu einem verstärkten Interesse an diesem Brauch  kommen, zumindest bei bestimmten Bevölkerungsgruppen. Bei mir jedenfalls dürften solch gut gebaute Geister jederzeit anklingeln, um sich etwas zum Naschen zu holen. Und aufwärmen dürften sie sich bei und an mir auch. 









Männlichkeit

Der Begriff Männlichkeit umfasst kulturell dem Mann zugeschriebene Eigenschaften. Im engeren Sinne wird unter Männlichkeit oder Virilität (lat. virilis „männlich“) die männliche Stärke, die männlich-erotische Ausstrahlung, oft auch die Zeugungsfähigkeit („Manneskraft“) verstanden. 

Unter anderem (Körper-)Kraft, eine markante Erscheinung sowie rohe Sinnlichkeit werden als typisch männlich angesehen. Bestimmte Eigenschaften des männlichen Körpers werden daher vielfach als Sinnbild von Männlichkeit interpretiert. So gelten körperliche Größe, eine ausgeprägte Muskulatur, eine tiefe Stimme, breite Schultern, markante Gesichtszüge und eine starke Körperbehaarung, insbesondere der Brust, als typisch männliche Merkmale.

Soweit das Konversationslexikon. Zur Illustrierung siehe das nachfolgende Bild. 








(K)ein Mann für alle(s)

Axel Ryder spaltet die Gemüter. Für die einen ist er lediglich ein prolliger, etwas tumb wirkender Muskelkerl ohne Aura und Persönlichkeit, für die anderen ein wahrer Sexgott, der sowohl im Anzug als  auch in Arbeitskluft eine glänzende Figur macht und nicht nur wegen seines großen Schwanzes Erotik pur versprüht. Natürlich neige ich zur zweiten Gruppe. Axel Ryder ist genau der Typ Mann, der bei mir schon einen Orgasmus auslöst, noch bevor er auch nur sein T-Shirt ausgezogen hat. Er ist als grober Hafenarbeiter genauso sexy und überzeugend wie als smarter Geschäftsmann. Und diesen Spagat bekommen nur die wenigsten hin. Axel ist der Mann für alle Fälle, Lebens- und Liebeslagen. Punkt.



 









Lecker

Ist das erotisch oder ist das erotisch? Da möchte man doch sofort mitschlecken und die Zunge auf Erkundungsgang schicken. Dieser Kerl bringt nicht nur Eis zum Schmelzen, so viel ist sicher.









Chad und ich

Ein nicht mehr ganz junger Mann liegt ausgestreckt und sinnlich drapiert auf dem Bauch, er ist nackt, das Gesicht hat er der Kamera zugewandt. Sein Blick ist hart, der Schnauzbart dicht. Zwischen den gespreizten Schenkeln kann man ein mächtiges Gehänge erkennen, das Drohung und Versprechen zugleich ist. Auf eine erotische Art wirkt der Kerl brutal und dominant.

Der Kerl war Chad Douglas, aber das wusste ich damals noch nicht, als ich als pubertierender Junge in der Provinz das oben beschriebene Foto in einer Zeitschrift entdeckte. Für mich war nur klar, dass der Mann auf dem Bild all das verkörperte, was ich mir in meinen sexuell aufgeladenen Vorstellungen von einem Sexpartner erträumte. Männlichkeit, Potenz, Kraft. Jemand, der einem sagt wo es langgeht und keinen Widerspruch duldet. Jemand, der einen richtig rannimmt und dessen großer Schwanz niemals müde wird. Was das alles über mich beziehungsweise mein damaliges Ich aussagt, will ich lieber gar nicht wissen, Tatsache aber ist, dass Chad Douglas mich noch immer anmacht und fasziniert. Wer ihn und seinen fetten Schwengel jemals in Aktion gesehen hat, weiß sicher, was ich meine. Douglas spielte nie den netten Typen von nebenan, sondern immer den etwas rauen und mürrischen Kerl, der sich einfach nahm, was oder besser gesagt wen er wollte. 

Er ist und bleibt eine echte Pornolegende, die für mich immer eine ganz besondere Bedeutung und auf mich eine ganz besondere Wirkung haben wird.










Superman

Was soll diese Gürtelschnalle? Ironischer Kommentar zu den gewaltigen Muskelpaketen? Oder misstraut ihr Träger der Wirkung seines Körpers etwa so sehr, dass er noch extra darauf hinweisen muss, was für ein toller Hecht er ist? Nicht selten spielen ja Minderwertigkeitskomplexe eine Rolle, wenn man so offensiv auf besondere Qualitäten hinweisen zu müssen glaubt. Oder mangelndes Stilempfinden. Wie auch immer, ich mag diesen Burschen. Mächtige Statur, nicht mehr ganz junges Gesicht, sympathisches Lächeln. Körperlich ganz sicher ein Superman. Ob sich entsprechende Kräfte auch unterhalb der Gürtelschnalle verbergen, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Es wäre doch aber schade, wenn hier nur der Wunsch der Vater des Gedankens bzw. der Schnalle wäre. Oder?








Naturbelassen

Immer, wenn ich Austin Wayne sehe, dann denke ich an gesunde junge Männer auf dem Land, kernige Naturburschen und kräftige Jungs, die ihre Körper bei der schweren Hofarbeit stählen und Fitnessstudios überhaupt nicht nötig haben. Jungs, die in schwülen Sommernächten auf Wiesen liegen, umgeben vom Zirpen der Grillen und dem Duft frischen Heus. Jungs, die sich in ihrer Freizeit am Dorfteich treffen, um Lagerfeuer herum sitzen und von den Zerstreuungen der Großstatdt noch nicht viel wissen. Und nicht zuletzt Jungs, die ihrer Triebhaftigkeit untereinander freien Lauf lassen, weil sie wissen, dass es echte Befriedigung nur zwischen Männern geben kann und weil sie außerdem alle Mädchen im Dorf für alberne Gänse halten.

Romantische Verklärung? Sicher, aber eine schöne Vorstellung bleibt es trotzdem.



 








Hot Scott

Die Bildqualität mag nicht die beste sein, das Motiv auf den Fotos ist dafür umso schärfer. Zu sehen ist Scott. Haarig, bärtig, an den richtigen Stellen ordentlich bepackt. Für mich beinahe der perfekte Daddy-Bär. Schon in meinen ersten sexuellen Phantasien als Kind tauchten Kerle wie er auf. Männlich und robust, ohne dabei aber brutal oder dominant zu wirken. Und sieht Scott nicht aus wie der nette Onkel, auf dessen Schoß man als kleiner Junge gesessen hat, während man geknuddelt wurde? Mehr noch als damals würde ich heute liebend gern mit Scott knuddeln. Von anderen Dingen natürlich ganz zu schweigen. Also, ihr Scotts dieser Welt, meldet euch! Zum Knuddeln ist man schließlich nie zu alt. Und für die anderen Dinge ers recht nicht.











Miteinander

Gibt es etwas Ästhetischeres als zwei Männer beim Sex? Jedenfalls nicht, wenn es sich dabei um zwei so prachtvolle Burschen handelt wie diese beiden. Da möchte man kaum dazwischen gehen, um diesen sinnlichen Moment nicht zu zerstören. Andererseits: hier mitspielen zu dürfen wäre schon eine feine Sache, nicht wahr?








Der zeitlose Jäger

In den glatten und stromlinienförmigen neunziger Jahren war er eine der Lichtgestalten in der Pornowelt und ragte mit seinem Bart wohltuend aus dem Einerlei der rasierten und gezupften Kerle heraus: Chase Hunter. Selbst in jungem Alter sorgte sein Schnauz für reife Männlichkeit und einen ordentlichen Macholook. Dass sein prächtiger Schwanz diese Virilität auf das Schönste unterstrich (und es natürlich immer noch tut), muss eigentlich kaum noch erwähnt werden. Chase gab den abgeklärten und kernigen Stecher, der es vor allem den Jüngeren besorgte. Und weil Qualität sich nun mal durchsetzt, konnte der gute Herr Hunter seine Karriere unbeschadet ins neue Jahrtausend hinüberretten, was, wie der aufmerksame Beobachter dieser Branche ja weiß, nur den wenigsten vergönnt war. Eine mögliche Schlussfolgerung: Ein Bart und das Image des väterlichen Liebhabers haben eben immer Konjunktur. Aber haben wir das nicht auch schon immer gewusst?









Zu schön, um wahr zu sein

Eine schöne Illusion, mehr zeigt dieses Foto wohl nicht. Normalerweise habe ich ja Probleme mit Bildern, bei denen ganz offensichtlich nachträgliche Körperkorrekturen vorgenommen wurden, hier aber wirkt das Ergebnis auf mich so stimmig und erotisch, dass ich diesen netten jungen Mann in all seiner manipulierten Schönheit gerne zeige. Es ist kaum anzunehmen, dass der Bursche auch in Wirklichkeit mit einem solchen Schwanz gesegnet ist, aber wie eben dieses gefälschte Stück Fleisch schwer und fett zwischen seinen muskulösen Schenkeln hängt, das finde ich schon sehr ansehnlich. Vor allem auch in Kombination mit dem muskelbepackten Körper (der wohl echt sein dürfte) und dem unschuldig-frischen Gesicht, aus dem Zufriedenheit und Lebensfreude strahlen. Der Kerl erinnert mich an eines dieser Klischeebilder von kerngesunden und kraftstrotzenden amerikanischen Collegeboys aus den sechziger Jahren, die zu wissen glauben, dass ein glückliches Leben vor ihnen liegt und denen es auch sonst nicht an Selbstbewusstsein mangelt.

Und wenn der Schwanz doch echt sein sollte? Nun, dann hat der Bursche erst Recht jeden Grund, den Sonnyboy zu mimen. Denn wer würde sich über ein solches Gehänge nicht freuen?


Leider ist die Qualität des Fotos nicht besonders gut, weshalb ich es hier nur relativ kleinformatig zeigen kann. Gleichzeitig melde ich mich mit ihm aus meinem kurzen Urlaub zurück. Ich wünsche mir und uns, dass wir in den nächsten Monaten möglichst oft an Kerle geraten werden, bei denen der Schwanz ganz real in so schöner Relation zu ihren mächtigen, trainierten Körpern steht wie bei dem abgebildeten Muskeljüngling.





 

Heiße Zeiten

Sommer, Sonne, Strand. Diese beinahe heilige Dreieinigkeit der großen Ferien steht auch für mich endlich wieder auf dem Programm, will heißen: Ich verabschiede mich für einige Zeit ans Meer und in den Urlaub. Natürlich hoffe ich auf möglichst zahlreiche Begegnungen mit Kerlen wie ihm hier, nicht nur im Sand. Roberto Gonzalez. Allein der Name ein Versprechen auf südländische Heißblütigkeit und erregende Sommernächte. Und dann erst seine Optik! Vor vorne wie von hinten eine Augenweide. Aus meiner zwischen zwei Palmen aufgespannten Hängematte jedenfalls würde ich diesen Latino-Kracher nicht schubsen.

Allen Lesern meines Fotoalbums wünsche ich nicht nur an- und erregende Ferientage, sondern auch viel Entspannung und gute Erholung. Und möge der ein oder andere Roberto unseren Weg kreuzen, wo immer wir in dieser Zeit auch sein mögen.

Bis bald an dieser Stelle!
 

     






Männer und ihre Knüppel

Als Marilyn Monroe einmal zu ihrer Ehe mit dem Baseballprofi Joe DiMaggio befragt wurde, soll sie gesagt haben, dass er seinen größten Knüppel nicht auf dem Spielfeld schwingen würde. Glück hat dies der Verbindung, wie man weiß, nicht gebracht; die Ehe wurde relativ schnell wieder geschieden. Was lernen wir daraus? Große Knüppel allein sind höchstens ein Garant für eine ausgefüllte, jedoch keine erfüllte Beziehung.

Wir wissen nicht, wie der andere Knüppel dieses sympathischen Herren hier beschaffen ist, aber wenn wir seinen übrigen Körper als Maßstab nehmen, dürfte auch er zwischen den Beinen ganz ordentlich was zu schwingen haben. Und jetzt möchte ich nichts davon hören, dass dicke Muskeln allein noch kein Garant für einen großen Schwanz sind. Wozu hat man schließlich seine Fantasie?








Julius´ Jungs

Über den in schwulen Kreisen äußerst populären Künstler Julius, der seine Kreativität vor allem der beliebten Daddy-Boy-Thematik widmet, habe ich an anderer Stelle bereits geschrieben, nämlich hier. Weil ich aber ein so großer Fan seiner Ästhetik bin, und das, obwohl seine handelnden Personen alle komplett austauschbar sind, vor allem in optischer Hinsicht, gibt es hier erneut einige seiner hübschen Bildchen.


 
Die Geschichten, die Julius nicht nur erzählt, sondern auch illustriert (und vor allem seiner Zeichnungen wegen lieben wir ihn ja so), kreisen allesamt um das gleiche Sujet: Frühreife Knaben erleben zu ihrem größten Vergnügen allerlei sexuelle Abenteuer mit  strammen Männern, die gerne in direkter verwandtschaftlicher Beziehung  zu eben jenen Knaben stehen. Grundsätzlich aus der Perspektive der Jungs beschrieben, schildern die Erzählungen ein schwules Eldorado jenseits moralischer Tabus oder sonstiger Einschränkungen. Die Jungs erweisen sich dabei oftmals als manipulativ und durchtrieben, um ihre angebeteten Daddys ins Bett zu bekommen, die Kerle selbst durchweg als Testosteron gesteuerte  Muskelwunder mit großen Schwänzen, die es dann ihrerseits den Jungs ordentlich besorgen. Echte Mannsbilder also, wie sie unbedingt hierher gehören. Am Ende sind alle zufrieden und schauen in den Sonnenaufgang.
 
Die nachfolgenden Bilder sind der Geschichte „Furry Creek Diary“ entnommen. Die wenig originelle Handlung geht ungefähr so: Ein pubertierender Bursche entdeckt, dass sein extrem viriler Vater heimlich den Sohn der Nachbarn bumst und beschließt daraufhin, ebenfalls alle Hemmungen fahren zu lassen und mit jedem gestandenen Kerl seines Heimatortes Furry Creek in die Kiste zu steigen, seinen eigenen Vater natürlich mit eingeschlossen. Die Erlebnisse werden detailliert in einem Tagebuch festgehalten. Im Laufe der Geschehnisse machen der Bursche, sein Vater und der Großvater auch einmal einen Campingausflug; und die Folgen sind genauso, wie man sie bei einer Geschichte von Julius erwarten darf. Zum besseren Verständnis dennoch hier die dazugehörigen Zeichnungen. 










Fabio, der Fabelhafte

Eine vor Kurzem durchgeführte internationale Untersuchung hat ergeben, dass Franzosen nicht nur die längsten Baguettes haben, sondern auch ganz vorne mit dabei sind, wenn es um die körperliche Ausstattung geht. Bei dem europaweiten Vergleich zur Penisgröße landete die im wahrsten Sinne des Wortes „Grande Nation“ auf dem ersten Rang, dicht gefolgt von Ungarn.

Italien schlägt sich ebenfalls ganz tapfer und hat es auf Platz 5 geschafft. Ob dies auch an Männern wie Fabio liegt? Dieser Prachtbursche ist sicher niemand, über den sich andere Männer im Umkleideraum lustig machen würden. Viel eher dürfte er seine Geschlechtsgenossen vor Neid erblassen lassen. Forza Italia also, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob man einen solchen Schwanz auch ordentlich steif bekommt. Doch hier kann Entwarnung gegeben werden: Fabio steht seinen Mann und bestätigt alle Klischees vom potenten Macho-Italiener. Und dabei sieht er auch noch verdammt gut aus. Schön für Fabio und uns Betrachter, allerdings: Manchmal verteilt Mutter Natur ihre Gunst doch sehr einseitig.


Ach ja: Deutschland landete bei der erwähnten Untersuchung gerade mal im Mittelfeld. Aber für uns waren die inneren Werte bei einem Kerl ja sowieso immer schon viel wichtiger.





Abgeschleppt

Komm rein, Junge, und schließ die Tür hinter dir. Willkommen bei mir zu Hause. Mach es dir bequem, und zieh dich schon einmal aus, so wie auch ich es jetzt sofort tun werde. Ich kann es kaum erwarten, meinen fetten Schwanz in dein jugendliches Loch zu schieben. Möchtest du etwas trinken?

 
Wie alt bist du eigentlich? Normalerweise stehe ich ja nicht auf so junge Typen wie dich, aber wie ich dich so einsam auf dem Barhocker habe sitzen sehen, in deiner ganzen nervösen Unschuld und voller Verlangen, sabbernd angestarrt von den ganzen alten, geilen Böcken in der Bar... Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich muss dich retten. Und ein süßes Ding bist du, das muss ich schon sagen.


Mein Gott, das hätte ich mir vor einigen Stunden auch nicht träumen lassen, dass ich mir einen so scharfen Knaben wie dich angeln würde. Ich wollte nur ein schnelles Feierabend-Bier trinken, und dann fällt mir sowas in die Arme. Hast dich übrigens verdammt gut angefühlt in meinen Armen. Und küssen kannst du auch, alle Achtung.

 
Was wolltest du eigentlich in einer Kneipe wie dieser? Ich meine, Jungs wie du stehen doch eigentlich nicht auf so alte Kerle wie mich. Aber du magst ältere Männer, nicht wahr? Kernige und muskulöse Daddy-Typen wie mich. Na, du wirst nicht enttäuscht werden. Ich habe in jeder Hinsicht eine ganze Menge zu bieten. Und ich werde es dir nach Strich und Faden besorgen, das erwartest du doch von ´nem Kerl  wie mir, nicht wahr? – Oh Junge, du machst mich echt irre scharf.


Und, gefällt dir, was du siehst? Obwohl du so unschuldig wirkst könnte ich wetten, dass du schon jede Menge Schwänze gelutscht hast, habe ich recht? Bin gespannt, wie du meinen findest. Beschwert hat sich jedenfalls über ihn noch niemand, das kannst du mir glauben. Aber ich denke, du weißt, wovon ich rede, hast ja vorhin in der Bar schon kräftig das Paket in meinem Schritt geknetet und einen ersten Eindruck gewonnen. Okay, dein freches Grinsen sagt mir, dass dir dieser Vorgeschmack gefallen hat, aber das dachte ich mir schon. Sonst wärst du ja sicher nicht mitgekommen.


So, Junge, komm her und bedien dich. Die Unterhose überlasse ich dir, die darfst du mir ausziehen, und alles darin gehört heute Nacht dir. 

Ja, gut so. Oh Junge, ich weiß es einfach, wir werden jede Menge Spaß zusammen haben. Wie war gleich noch dein Name?