g

g

g
g
g
g
g

Onkel Wolf

Ich bin gerne bei meinem Onkel Wolf. Er ist der jüngere Bruder meines Vaters und ein ziemlich cooler Typ. Bei ihm darf ich Sachen, die zu Hause undenkbar wären, z.B. Fernsehen beim Essen oder ganz laut Musik hören. Außerdem finde ich ihn unglaublich sexy in seiner haarigen Massigkeit. Mit seiner beeindruckenden Statur ist er wirklich ein gestandener Mann. Kräftig und geil. Ja, ich bin schwul, aber das weiß noch niemand. Onkel Wolf wird bestimmt der erste sein, dem ich es erzähle. Ich glaube, er wird kein Problem damit haben, er ist unglaublich locker und tolerant.

In letzter Zeit überlege ich manchmal, ob Onkel Wolf vielleicht auch schwul sein könnte. Soweit ich weiß hat er noch nie eine Freundin gehabt und er redet auch immer nur von seinen Kumpeln. Seit ich kein Kind mehr bin - in einem Jahr werde ich volljährig - schaut er mich auch immer so komisch an, aber das bilde ich mir vielleicht auch nur ein. Sicher ist jedoch, dass er immer häufiger halbnackt vor mir herumrennt, sich ständig in den Schritt greift, wenn ich in seiner Nähe bin und mich manchmal ganz spontan an sich drückt. Ich sei doch schließlich sein Lieblingsneffe, sagt er dann.

 

Ich finde diese Körperlichkeit toll, und sie erregt mich. Ich wünsche mir sowieso oft, dass er noch ganz andere Sachen mit mir machen würde. Dann stelle ich mir vor, wie sich sein Bart in meinem Gesicht anfühlt, wenn er mich küsst, oder wie es ist, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ich wette, Onkel Wolf hat einen Megaschwanz, groß und massiv, so wie er selbst. Die Beule zwischen seinen Beinen sieht jedenfalls immer sehr vielversprechend aus. Ich habe immer häufiger das Gefühl, dass auch Onkel Wolf mehr möchte, sich aber nicht traut. Vielleicht weil er nicht weiß, wie ich dazu stehen würde.

Ich habe beschlossen, ihm und mir zu helfen, indem ich ihm endlich von meinem Schwulsein erzählen werde. Und wenn ich ganz mutig bin, werde ich ihm auch sagen, dass es vor allem Kerle wie er sind, die mich interessieren. Dann werde ich ja sehen, wie er reagiert - und was vielleicht passiert. Wünscht mir Glück!


Sex mit Silvio

Das ist Chris Wide. In den Nuller Jahren war er einer der Stars beim schwulen Erotiklabel Colt. Dem typischen Colt-Kerl entsprach er dabei allerdings nur bedingt. Zwar hatte er dicke Muskeln im Angebot, es fehlte aber die haarige und schnauzbärtige Macho-Attitude, für die Colt bekannt und beliebt war, zumindest in den Anfangsjahren. Später öffnete sich das Studio auch anderen Typen von Mann, solange sie nur ordentlich bepackt waren. Chris gehörte mit seinem jungenhaften Charme zu denen, die halfen, Colt in eine neue Ära zu transportieren.

Was vielleicht nur wenige wissen: Der muskulöse Beau stammt aus Deutschland und heißt in Wirklichkeit Silvio Kersten. Zum Studium in die USA gegangen, wurde irgendwann einer der Talentscouts von Colt auf ihn aufmerksam. Von da an hieß es: Studieren und sich nackig machen.

Wie alle Colt-Männer zog sich Silvio, aus dem schließlich Chris geworden war, nicht nur vor der Filmkamera aus und liebte sich dort mit anderen gut gebauten Burschen, sondern entblätterte sich auch für die diversen Print-Angebote des Studios. Aus einer dieser Bilderserien stammt das hier gepostete Foto. Es ist eine Art Preview, denn demnächst gibt es an dieser Stelle noch weitere nett anzuschauende Fotos von Silvio aka Chris aus jener Serie. Wenn das keine schönen Aussichten sind!
 

 

Russische Götter

Wer in Klischees denkt, hält russische Männer eventuell für tumbe, gewalttätige Gesellen mit breiten Gesichtern, denen man die allzu große Vorliebe für Wodka in jeder Pore ansieht. Diesen vorurteilsbeladenen Zeitgenossen sei auf Instagram die Seite Russian Gods empfohlen, ein Fotografieprojekt, das die Schönheit des russischen Kerls feiert. Ausgesucht attraktive Herren der Schöpfung mit ebenso ausgesuchten Körpern lassen die Hüllen fallen und zeigen, was sie haben. Naja, fast. Denn gemäß der Instagram-Regeln bleibt leider alles ganz züchtig. Für das letzte Stückchen Nacktheit, das interessanteste vielleicht, muss man schon die Weiten des Internets durchsuchen. Und kann manchmal Glück haben.

Einer dieser russischen Götter ist Konstantin, beruflich dem Theater und der Oper verbunden, ein Schöngeist, bei dem Intelligenz und gutes Aussehen eine betörende Mischung eingehen. Mittlerweile ist er zu einer kleinen Internet-Sensation geworden, seinen Bildern begegnet der aufmerksame Sucher überall, in unterschiedlichen Stadien der Blöße und Körperbehaarung. Der gute Konstantin ist nämlich nicht immer so rasiert wie auf diesen Bilden, ein Hingucker aber immer. Hoch das Glas auf Konstantin und seine Geschlechtsgenossen dieses weiten östlichen Landes. Auf sie kann man ruhig einen Wodka kippen. Oder zwei.



 

Ostern

Jesus am Kreuz ist wohl eine der ikonischsten Darstellungen, die die Menschheit in ihrer langen Geschichte hervorgebracht hat. Und ob gläubiger Christ oder nicht, jede(r) kann mit ihr etwas anfangen.

Wir wissen nicht, ob der Fotograf des nachfolgenden Bildes den Gekreuzigten als Inspiration für sein Werk gebrauchte, als sicher dürfte aber gelten, dass Jesus nicht nackt seinen letzten Stunden entgegen gedämmert hat. Wie auch immer, das Motiv des Fotos erinnert stark an die Kreuzigungspose, und weil wir Ostern haben, passt das Bild ganz gut zu diesen Tagen. Und abgesehen davon wäre es ja wirklich eine Sünde, diesen prallen Burschen der Allgemeinheit vorzuenthalten.

Ich wünsche uns allen österliche Freude mit ihm.


 

Fitness-Daddy

In Zeiten geschlossener Sportstudios trainiert der körperbewusste Mann zu Hause. Die ganze Wohnung wird zum Gym, in dem man seine Hanteln schwingt oder elastische Bänder dehnt. Hauptsache, die über Jahre mühsam erworbenen Muskeln bleiben fest und straff und werden im Idealfall sogar noch ein bisschen dicker.

Und das Beste: man kann dies alles ganz nackt machen oder wenigstens in Unterhose, ohne befürchten zu müssen, wegen unzüchtigen Verhaltens des Studios verwiesen zu werden. Schade nur, dass man beim Heimsport kaum Zuschauer hat, die einen selbst oder die vielversprechende Beule im Slip gebührend bewundern können. Aber dafür hat der liebe Gott auch gesorgt und Instagram erschaffen. Auf dass die ganze Welt zuschauen kann. Und wenn es sich dafür nicht lohnt, in den eigenen vier Wänden ein bisschen herumzuturnen oder sich mit Fitness-Utensilien vor die Kamera zu stellen, dann weiß ich auch nicht. Der Bilderfreund jedenfalls dankt.


 

Muskelspiele

Es wird mal wieder Zeit für ein paar bewegte Bilder. Bei mir hat es lang gedauert, bis ich Gifs zu schätzen gelernt habe, aber mittlerweile finde ich, dass sie eine anregende Bereicherung für diesen Blog ein können. Der Schwerpunkt wird zwar auch weiterhin auf dem klassischen Bild liegen, aber vielleicht wird es zukünftig auch mehr dieser Mini-Filmchen geben, vor allem, wenn sie etwas Geiles zu bieten haben. So wie diese hier.

Gibt es etwas Schöneres, als den Bewegungen eines trainierten, haarigen Körpers zuzusehen? Okay, da fallen einem bestimmt viele interessantere Dinge ein, aber dieser Bursche hier ist doch wirklich nett anzuschauen. Er hätte ruhig ein wenig öfter sein männliches Gesicht in die Kamera halten können, von anderen Körperteilen ganz zu schweigen, aber nun gut. Ein prachtvoller Oberkörper, bei dem es an den richtigen Stellen schwillt, zuckt und sich wölbt. Genussvolles Seufzen.





 

Ein Hoch auf Haut

Die Geister scheiden sich an vielen Fragen, zum Beispiel auch an der, ob beschnittene Schwänze besser sind als unbeschnittene.

Ich persönlich kann der Vorhaut einiges abgewinnen. Besonders erotisch finde ich Schwänze, bei denen sich die Eichel keck aus dem Präputium schiebt (ja, das ist der wissenschaftliche Name dieses Stückchens Haut!) und teilweise sichtbar wird. Meist ist das der Fall, wenn das gute Teil sich schon etwas mit Blut gefüllt hat und kurz vor der Erektion steht. Wie bei Dato Foland auf nachfolgendem Foto. Ein wirklich hübsches Ding, und ohne Vorhaut nur halb so schön.


 

Kreativ

Er war mein Schüler und daher eigentlich tabu für mich. Aber ich konnte nicht anders, meine Gedanken und Blicke waren immer bei ihm. Im Unterricht lenkte er mich permanent ab, in der ersten Reihe sitzend, breitbeinig und mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Hose war gut gefüllt und seine Mimik unzweideutig. Ich hatte Grund zur Annahme, dass auch er mich wollte, und das machte meine Lage nicht besser.

Eines Tages schließlich siegte die Lust über den Verstand und ich bat ihn, nach dem Unterricht noch zu bleiben. In meiner Freizeit würde ich malen, sagte ich, und dass ich gerade an einer Porträtserie arbeiten würde. Ob er mir nicht mal Modell sitzen wolle, bei mir zu Haue? Er sagte sofort zu und versprach, noch am selben Abend zu kommen.

Er tat es. Nervös führte ich ihn in mein kleines Atelier und bat ihn zu warten, während ich noch einige Utensilien holte. Zumindest wollte ich zunächst so tun, als sei ich tatsächlich an seinem Bild interessiert. Als ich zurückkam, präsentierte er sich auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte, jedenfalls nicht so schnell. Selbstbewusst und nackt räkelte er sich auf einem Stuhl und zeigte, was er zu bieten hatte. Das Porträt soll doch gut werden, sagte er, und so kommen meine Vorzüge am besten zur Geltung.

Gemalt habe ich an jenem Abend nicht viel, wie man sich eventuell denken kann. Und auch nicht an den darauffolgenden, an denen er zum Modellsitzen wiederkam. Vielleicht wird das Porträt eines Tages fertig sein, aber bis dahin betreibe ich ausgiebig gewisse Vorstudien, um all seinen Facetten gerecht werden zu können. Denn das Porträt soll ja gut werden.



 

Europäische Hotness

Wenn man jung ist, gut aussieht und sich auch sonst nicht zu verstecken braucht, stehen einem diverse Möglichkeiten offen, die eigene finanzielle Situation aufzubessern. Man kann zum Beispiel sein Geld als Unterhosen-Model verdienen oder in der Porno-Branche. Vorausgesetzt natürlich, man ist zeigefreudig. Manche Burschen beginnen erst mit dem einen und wechseln dann zum anderen. Es wird also spannend sein zu beobachten, wohin die verschlungenen Pfade des Lebens diesen jungen Mann noch führen werden. Im Schlüpfer macht er ja schon einmal eine gute Figur und wer weiß, vielleicht auch ohne denselben.

Der Schnuckel firmiert unter dem Namen Keon Davis und ist laut gut unterrichteter Kreise ungarisch-italienischer Abstammung. Eine attraktive Mischung also, die auf Temperament und Feuer schließen lässt, und eine gewisse Heißblütigkeit ist in den Bildern ja durchaus zu erkennen. Bei mir jedenfalls sorgt er für erhöhten Blutdruck und ich hoffe, in Zukunft noch mehr von ihm zu sehen.



 

Stolz und standhaft

Dass große Schwänze im erigierten Zustand stehen wie eine Eins, hat man ja eher selten. Umso schöner, wenn es dann doch der Fall ist. Und wenn der wohlgeformte Ständer dann auch noch zu einem Kerl gehört, der auch sonst keinen Grund hat, an sich zu zweifeln, ist die Freude natürlich doppelt groß.

Keine Ahnung, wer dieser attraktive Vertreter des männlichen Geschlechts ist, aber dass er uns normal Sterblichen seine prächtige Ausstattung nicht vorenthält, rechne ich ihm hoch an. Ich glaube auch, er zeigt gerne, was er hat. Und warum auch nicht, ein bisschen Bewunderung tut schließlich immer gut. Und dass er sich gerne bewundern lässt, steht - denke ich - außer Zweifel.





Der Frischling II

Hallo Kleiner, da bist du ja wieder. Ich habe dich vermisst. Wolltest du nicht zu mir kommen, um zu Trainieren und vielleicht noch für andere Dinge? Als wir jedenfalls neulich hier schon einmal standen, hatten wir das verabredet, dachte ich.

Hör mal, Kleiner, du musst keine Angst vor mir haben. Ich sehe vielleicht ein bisschen grob aus mit meinen ganzen Muskeln und Tätowierungen, aber ich bin ein ganz Lieber, das kannst du  mir glauben. Und Kerle wie mich magst du doch, oder etwa nicht?

Na klar tust du das, ich muss dir nur zwischen die Beine schauen, um zu wissen, dass du ganz aufgeregt bist, mich zu sehen. Da schwillt ja ganz schön was in deiner Hose. Ich glaube, du hast 'ne ziemlich dicke Rübe, die würde ich gerne mal kennenlernen. Und glaub mir, ich habe auch so einiges zu bieten, aber ich denke, du weißt das. Ich finde, es wird Zeit, dass sich unsere fetten Schwänze endlich mal guten Tag sagen. Ich mag jetzt auch nicht mehr drum herum reden.

Also, was meinst du? Heute Abend bei mir zu Hause? Neuer Versuch? Phantastisch! Und nicht wieder kneifen, dir entgeht sonst wirklich was. Glaub mir, ich bin genau das, was Jungs wie du suchen.

Oh Mann, du kannst ja kaum laufen mit diesem Ständer. Ich glaube, ich muss mich gleich jetzt um dich kümmern. Los, lass uns aufs Klo gehen, das wird schon niemand merken. Sieh es einfach als Vorspiel zu heute Abend. Oh Mann, wird das geil.


 

Männer und Mauern

Berlin ist voller alter Industrieruinen, vor allem im Osten der Stadt. Verlassene Lagerhallen, ungenutzte Fabrikgebäude, vor sich hin bröckelnde Backsteinkomplexe - ein wahres Paradies für Kerle, die Sex gerne in rauer Umgebung zelebrieren. Und das sind nicht wenige, denn warum sonst sind so viele Spielkeller in den Cruising-Bars - und nicht selten auch diese selbst - in einem bewusst industriellen Backstein-Look gehalten? Auch die schwule Pornoindustrie hat dieses Setting schon vor Jahrzehnten für ihre Fetisch-Produktionen genutzt, ohne dass es seitdem unpopulär geworden wäre. Und wünschen wir uns nicht alle, bei unseren Streifzügen durch alte Betriebe auf Burschen wie ihn zu stoßen, die in erwartungsvoller Haltung nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden? Gott sei Dank werden mit dem kommenden Frühling auch die Temperaturen wieder steigen, denn obwohl wir alle natürlich echte und harte Kerle sind: in diesen aus der Zeit gefallenen Industriegebäuden ist es ganz schön zugig und kalt. Und ein bisschen Behaglichkeit muss schon sein. Oder etwa nicht?



Der Morgen davor

Seit der Junge den Vater in der Küche gesehen hat, lässt ihn dieser Gedanke nicht mehr los. Natürlich war es nichts Besonderes die Eltern in der Küche anzutreffen, aber an jenem Morgen war etwas anders gewesen. Anders als sonst. Es war nicht einmal die Tatsache, dass sein Vater dort nur in Unterhose stand, denn so lief er häufiger in der Wohnung herum. Nein, etwas war an diesem Morgen mit dem Jungen geschehen, etwas, dass er weder verstand noch einzuordnen wusste.  

Der Vater hatte ihm den Rücken zugewandt, als er in die Küche gekommen war, und dieses Bild hat sich jetzt im Kopf des Sprösslings festgesetzt. Der pralle, wohlgeformte Hintern, nur notdürftig von dem Slip bedeckt, die muskulösen Beine, der breite Rücken im gestreiften Business-Hemd - all das taucht immer wieder vor dem inneren Auge des Jungen auf und beschäftigt ihn.

Der Junge weiß schon lange, dass er schwul ist und er weiß auch, dass es Männer wie sein Vater sind, die ihn interessieren. Mit Gleichaltrigen kann er nichts anfangen, erwachsener müssen sie sein, kräftig und breit, echte Kerle. Aber nie hatte er sexuelle Gefühle für seinen Vater gehabt, nie hatte er ihn bewusst als begehrenswerten Mann wahrgenommen, das war ihm falsch und unnatürlich erschienen, er wäre nie auch nur auf die Idee gekommen. Bis zu diesem einen Morgen. Woher kommt auf einmal diese Veränderung?

Der Junge ist verwirrt und gleichzeitig auch angenehm erregt. In seinen Fantasien erlebt er den Morgen in der Küche immer wieder neu, und dann stellt er sich vor, wie er sich von hinten an seinen Vater schmiegt und eine Hand zwischen dessen Beine gleiten lässt, um das dicke Paket zu fühlen, von dem er weiß, dass es sich dort befindet, um es zu kneten und zu drücken. Er hat seinen Vater schon oft nackt gesehen, schamhaft geht man in seiner Familie nicht miteinander um, und deshalb kennt er den beeindruckenden Schwanz, den sein Vater besitzt und er kennt die üppigen Beulen, die er in den Unterhosen verursacht. Dort einmal hingreifen - das wird nach dem Morgen in der Küche zur fixen Idee des Jungen. Das und noch viel mehr.

Der Junge nimmt sich vor, mehr Zeit mit seinem Vater zu verbringen und ihre Beziehung zu vertiefen. Vielleicht wäre ein Vater-Sohn-Wochenende eine Idee? Nur sie beide, in einer einsamen Hütte, man wäre sich ganz nah und könnte sich kaum aus dem Weg gehen, vor allem nicht in der Nacht, weil es nur ein Bett gäbe...

Der Junge träumt. Er und sein Vater - das könnte noch etwas Großes werden, dessen ist er sich sicher.

 

Attraktivität

Der Begriff Attraktivität kommt aus dem Lateinischen. Attrahere bedeutet so viel wie "an sich ziehen" oder "anziehen", und Wikipedia, das allwissende Kompendium unserer Zeit, schreibt dazu: Auf Menschen bezogen kann Attraktivität sowohl auf äußerlichen Eigenschaften (Schönheit) als auch auf Wesenseigenschaften (Charakter, Geist, Charisma, soziale Stellung) oder auf Materiellem beruhen. Sie wird individuell unterschiedlich bewertet und hängt im Wesentlichen von den Erwartungen des Betrachters ab.

So weit, so aufschlussreich. Bezogen auf diesen Burschen hier wird wohl fast jeder sagen, dass er - rein äußerlich betrachtet - attraktiv ist. Möglicherweise wird es auch einige geben, die ihn schon beinahe als zu perfekt bewerten werden, aber sei's drum. Es ist eine Freude ihn anzuschauen, ob mit oder ohne Klamotten. Oft ist es ja enttäuschend, was zum Vorschein kommt, wenn sich jemand komplett entblößt, aber solche Sorgen muss sich unser junger vermeintlicher Sportler nicht machen. Was die Beule in seinem Slip verspricht wird auch gehalten.

Wie es mit seinen Wesenseigenschaften bestellt ist, wissen wir natürlich nicht, hier können wir nur hoffen, dass diese mit seinem guten Aussehen Schritt halten. Dumm jedenfalls sieht er nicht aus, und wir wollen gerne glauben, dass seine innere Schönheit der äußeren entspricht. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht ganz gut, dass wir ihn nicht persönlich kennen, denn somit können unsere Erwartungen auch nicht enttäuscht werden. 



 

Wie im Märchen

Woran denken wir als erstes bei den Stichworten Männer und Disney? Wahrscheinlich an die zahlreichen Zeichentrick-Märchenprinzen oder vielleicht auch noch an Aladin. In Zukunft aber werden unsere Gedanken nur noch bei einem Disney-Mann sein, dem märchenhaften Nick Pulos nämlich. 

Er arbeitet als Stuntman für das Studio, eine Arbeit, bei der er eher im Hintergrund bleibt, aber dafür zeigt er überall sonst sehr gerne, was er zu bieten hat.  Sein Instagram-Account ist eine wahre Wonne, und es wäre wirklich eine Schande, der Welt so jemanden vorzuenthalten. Wieso also nicht auch mal die Hauptrolle, liebe Disney-Manager? Auch Märchenprinzen dürfen schließlich hünenhaft und echte Kerle sein.



 

Heißes Teil

Was wissen wir über diesen Mann? Nichts. Jedenfalls weiß ich nichts, und immer wenn ich nichts zu einem Bild weiß, denke ich mir etwas aus. Bei ihm zum Beispiel stelle ich mir folgende Situation vor:

Er hat Urlaub und sich vorgenommen, möglichst viele Männerbekanntschaften zu machen. Sommer, Sonne, Strand, die Hormone brodeln. Nicht nur bei ihm, so hofft er. Damit viele seine potentiellen Männerbekanntschaften auch schnell genug auf ihn aufmerksam werden, hat er sich für das Kleidungsstück (wenn man es so nennen will) entschieden, das seinen großen Schwanz besonders gut zur Geltung bringt und mehr zeigt, als es verhüllt. Er hat schließlich einiges zu bieten, und das möchte er zeigen. Er spaziert nun also, bekleidet mit diesem Beutelchen, am Wasser entlang und hält Ausschau nach Interessenten. Dumm nur, dass er fast alleine im Sand herumläuft, denn der Strand ist so gut wie menschenleer. Er fragt sich, was hier los ist und wie das passieren konnte. Vielleicht hätte er doch einen Ort wählen sollen, der für Massentourismus bekannt ist und keinen Geheimtipp, der offenbar zu geheim ist.

Für uns Beobachter irgendwo zu Hause, die wahrscheinlich liebend gerne Bekanntschaft mit diesem Muskelwunder machen würden, ist es natürlich schön, dass der Strand so leer ist und wir unsere Aufmerksamkeit ungeteilt ihm widmen können, ohne dass störende Elemente eine Rolle spielen. Also genießen wir und stellen uns vor, wir sind diejenigen, die ihm sein Stückchen Stoff herunterreißen, damit sich die Pracht dahinter ungehindert entfalten kann. Und sich der Urlaub für den Unbekannten (und für uns!) auch wirklich lohnt.


 

Big Bruce

Bruce. Bei dem Namen muss ich immer an Härte, Männlichkeit und robustes Auftreten denken. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht hat es mit dem Comichelden Bruce Wayne zu tun, der als Batman der Welt im Allgemeinen und ihren Bösewichten im Besonderen zeigt, wo der Hammer hängt und dass er der überlegene Macker ist.

Möglicherweise hatte Bruce Beckham ja ähnliche Assoziationen, als er seinen Pornonamen wählte. Denn Timmy oder Fabian würden als Vornamen nicht so recht zu seiner beeindruckenden Erscheinung passen. Da musste es schon etwas Kernigeres sein.

Bruce. Vielleicht denkt man dabei auch ein bisschen an brutal. Denn von Bruce Beckham rangenommen zu werden, könnten manche durchaus als Akt der Brutalität empfinden. Für alle anderen aber wäre es wahrscheinlich nur geil. 



 

Gut gefüllt

Dieser junge Mann heißt Henry Licett und ist ein sogenanntes Fitness-Model. Was er in seinem Leben sonst noch treibt, entzieht sich leider meiner Kenntnis, aber er scheint ein paar vielversprechende Qualitäten zu haben. Im Internet kursieren Selfies von ihm, die ihn ganz pur zeigen, ohne die üblichen Bade- oder Unterhosen, in denen er sonst posiert. Leider ist deren Bildqualität in der Regel so schlecht, dass ich sie hier nicht zeigen möchte. Was man auf ihnen aber immer erkennen kann: der Bursche ist prächtig ausgestattet. Immerhin eine Ahnung davon vermittelt dieses Foto. Man könnte auf dieses Höschen fast neidisch werden. Auf seinen Träger sowieso.


Der Frischling

Hallo Kleiner, neu hier? Habe dich vorher noch nie hier gesehen. Und glaub mir, ich kenne alle Jungs, die hier rumlaufen, und einer wie du wäre mir bestimmt aufgefallen.

Du bist also 16. Ein gutes Alter, um mit Gewichten zu beginnen. Wenn du durchhältst und diszipliniert bei der Sache bleibst, kannst du irgendwann so aussehen wie ich. Willst du das? Ja, das dachte ich mir. Ordentliche Muskeln sind was Geiles. Ich habe gleich gemerkt, dass du darauf abfährst. Ich war auch mal so schmal wie du - und schau mich jetzt an!

Willst du mal anfassen? Nur zu, nicht so schüchtern. Fühlt sich gut an, was? Dick und hart, so wie es sein muss. Ich wette, du magst es, wenn etwas dick und hart ist. Und groß.

Wieso wirst du denn jetzt rot? Ich habe also recht, was?

Hör mal, ich sag dir was. Wenn du möchtest, kann ich dir hier alles zeigen, die Geräte erklären und auch  bei einigen Übungen assistieren. Hilfestellung und so, das ist ziemlich wichtig, vor allem für Anfänger. Komm schon, sag ja. So ein Angebot mache ich nicht jedem, weißt du? Aber mein Gefühl sagt mir, dass wir beide viel Spaß miteinander haben könnten.

Ich habe übrigens auch einen kleinen Kraftraum zu Hause, kann praktisch sein für zwischendurch. Komm doch mal vorbei, es wird dir gefallen. Wir könnten dann ganz entspannt unsere Trainingsschritte besprechen. Und wir wären mehr unter uns, wenn du verstehst. Heute schon? Geht in Ordnung.

Oh Mann, Kleiner, du hast wirklich Glück, dass du mich getroffen hast. Ich kann dir große Dinge zeigen. Sehr große. Und die magst du doch.

Schon aufgeregt? Ja, das ist kaum zu übersehen. Schicke Trainingsshort übrigens.


 

Munter mit Mike

Erinnern Sie sich noch an diesen sympathischen Burschen? Wenn Sie in den Neunzigern des letzten Jahrhunderts die schwule Pornowelt ein bisschen verfolgt haben, dann bestimmt. Mike Branson war einer ihrer Superstars, der All-American-Boy, dessen viele Vorzüge seinen Fans so manch lustvollen Seufzer entlockten. Und vielleicht erinnern Sie sich auch daran, dass er in diesem Blog vor einigen Jahren schon einmal präsentiert wurde, nämlich hier.

Keine Frage, es ist mal wieder Zeit für Mike. In den trostlosen Corona-Monaten, die wir gerade erleben und die nicht zu enden scheinen, kann jemand wie er helfen, die Stimmung zu heben. Sommerliches Feeling, üppige Natur und nicht zuletzt ein fetter Schwanz, schon steigt die Laune und mit ihr wachsen Optimismus und Vorfreude auf bessere Tage. Tage, in denen wir wieder echten Körperkontakt zu Typen wie Mike haben können. Vielleicht sogar unter blühendem Flieder.