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Gedanken eines Vaters

Das Internet ist voller Blogs und Foren, die sich mit Inzestthematiken beschäftigen, und für den schwulen Bereich sind es natürlich die aus meiner Sicht immer beliebter werdenden Daddy-Boy-Motive, über die man sich  - in jeder Hinsicht - erregt. Einer dieser Blogs ist z.B. dieser hier, und eben dort konnte man im Dezember den Beitrag eines Nutzers lesen, der (frei übersetzt) in etwa so lautete: 

Manchmal leiste ich meinem Sohn im Fitnessstudio Gesellschaft, und obwohl dort eine ganze Menge Typen rumlaufen, mit denen ich mir was vorstellen könnte, ist es doch vor allem mein Sohn, der mich geil macht. Wenn ich ihn bei seinen Übungen beobachte, das Spiel seiner Muskeln sehe, den runden Arsch, die breiten Schultern und festen Oberarme - ja, dann will ich ihn. Leider ist das natürlich unmöglich, weil ich sein Vater bin. 

Der Bericht des angeturnten und sicher auch frustrierten Vaters endet hier, und jetzt kann man sich natürlich genüsslich ausmalen, was wohl wäre, wenn der Sohn ähnliche Gefühle für seinen Papa hätte. Möglicherweise würden beide nach dem Training gemeinsam in der Dusche enden, und zwar unter ein und derselben Brause. Vielleicht so, wie hier dargestellt. Es soll ja alles schon vorgekommen sein.




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