Ach ja, das Leben auf dem Land. Kernige Naturburschen lassen in naiver Unschuld alle Hüllen
fallen und treiben sich nackt in Scheunen und im Stroh herum. Und weil es in
den abgelegenen Dörfern an der nötigen Zerstreuung fehlt, beschäftigen sie sich
bevorzugt mit sich selbst, was heißen soll, dass sie ständig an sich rumspielen,
oder vergleichen untereinander ihre Schwänze.
Wer auf dem Land groß geworden
ist, weiß, dass dies leider so nicht stimmt, aber die Vorstellung ist doch trotzdem
eine schöne. Den ein oder anderen kräftigen Bauernsohn, der einem willig bei
der Triebabfuhr zur Hand geht, wird man mit etwas Geduld aber dennoch finden. Und
mit etwas Glück gerät man sogar an den älteren Bruder, der vielleicht auch noch
so geil aussieht wie der hier abgebildete Stallknecht. Ach ja, das Leben auf
dem Land.
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