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Auf die Größe kommt es an

Der schwule Mann an sich ist oftmals besessen von Größe. Ob Muskeln oder Schwänze - alles, was über den Durchschnitt hinaus geht, sorgt für glänzende Augen und gesteigertes Verlangen. Hat man weder das eine noch das andere zu bieten, kann man in bestimmten schwulen Subszenen schnell zum Außenseiter werden. 

Der asiatische Künstler Song hat genau diese Problematik zum Motiv seines Werkes gemacht, allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. In seiner Comicreihe Big is better lässt er den sanften Muskelriesen Sam (im Bild unten, und wie man sieht, in jeder Hinsicht big) und den extrem gut bestückten Studenten Pete aufeinander treffen und fortan gemeinsam durchs Leben gehen. Beide sind schwul, und ihnen ist außerdem gemeinsam, dass die Natur es etwas zu gut ihnen gemeint hat. Der eine ist ein Kerl von herkulischen Ausmaßen, der andere darf (oder muss?) einen gigantischen Schwanz sein eigen nennen. Diese Andersartigkeit macht beide zu Ausgestoßenen und entsprechend einsamen Individuen. Ja, auch die schwule Comicwelt kann böse und oberflächlich sein. Song bastelt aus dieser Grundidee eine Geschichte voller Herz und Erotik. Die Comics, die ursprünglich in loser Reihenfolge in schwulen Internetforen vom Künstler eigenhändig unters Volk gebracht wurden, sind im letzten Jahr schließlich ganz professionell bei Bruno Gmünder erschienen und erfreuen sich großer Beliebtheit, wer mehr wissen möchte, kann sich hier informieren. 







Coolness im Bad

In geschlossenen Räumen eine Sonnenbrille tragen ist immer ein bisschen dämlich, und außer sehr hässlichen beziehungsweise entzündeten Augen oder einer starken Lichtempfindlichkeit gibt es eigentlich keine vernünftigen Gründe, dies zu tun. Manchmal aber sieht es richtig gut aus und gibt dem Bild oder besser gesagt dem abgelichteten Kerl doch die besondere Note. So wie auf diesem Foto. Und wenn man schon halbnackt zwischen Badewanne und Waschmaschine posiert, warum dann nicht mit cooler Sonnenbrille, um die eigene Lässigkeit noch besonders zu betonen und das ziemlich gewöhnliche Ambiente ironisch zu brechen? Wie auch immer, ob mit oder ohne Augenverdunkelung - der sich hier so aufreizend darbietende Prachtbusche ist einfach nur geil und würde wahrscheinlich auch mit roter Pappnase noch verdammt attraktiv aussehen. 




 


Heiße Höschen

In der Vergangenheit sind viele neue Labels entstanden, die sich bevorzugt an eine fetischaffine und schwule Kundschaft richten, und Dank dieser Marken können wir nun ständig in einschlägigen Werbekampagnen gut gebaute Kerle in modischen Schlüpfern und anderen Bekleidungsaccessoires bewundern. Wie zum Beispiel unseren bärigen Freud hier, der für die Fima cellblock 13 posiert. Zum Ausziehen fast zu schön.








Der kleine Prinz

Intimpiercings sind ja so eine Sache. Für ihre Träger oftmals mehr als nur schmückendes Beiwerk, da ihnen eine luststeigernde Funktion zugesprochen wird, rufen sie dagegen bei anderen eher Ablehnung hervor. Auch mich törnen durchstochene und beringte Schwänze eher ab, aber so ist das eben mit den Geschmäckern. Beiden Fraktionen werden vielleicht die folgenden Bilder gerecht: der Prinz Albert ist dezent genug, um kaum wahrgenommen zu werden. 

Und weil man hier nicht nur schöne Männer gucken, sondern auch was lernen soll, gibt es nun als Bonus noch einige Infos zur vermeintlichen Herkunft dieses Schmuckes: der Legende nach geht das Piercing auf Prinz Albert, den Ehemann der englischen Königin Victoria, zurück. Dieser wollte mit dem Ring angeblich die Vorhaut von der Eichel zurückhalten, um zu verhindern, dass sich Smegma darunter bilden kann. Der Ring wurde möglicherweise am Hosenknopf befestigt. Eine andere Variante ist, dass sich der Prinz durch seinen Penis beim Tragen von Reithosen gestört fühlte und ihn so in eine weniger unangenehme Position brachte. Da fragt man sich natürlich sofort, ob der gute Albert tatsächlich so prächtig ausgestattet war, dass sein Schwanz im Weg gewesen ist. Ob eine dieser Geschichten tatsächlich wahr ist, weiß man nicht, und genauso wenig weiß man, wie Victoria, sollte an ihnen tatsächlich etwas dran sein, den geschmückten Schwanz ihres Gatten gefunden hat. Ich jedenfalls finde den Schwanz des Mannes auf den Bildern ganz hervorragend, ob mit oder ohne Ring.









Einfach Klasse

Wieder einer dieser Prachtburschen, bei denen einfach alles zu stimmen scheint. Und das Beste: es wird nie langweilig, sich diese Kerle anzuschauen. Und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. 






 

Mann und Maschine

Ein beliebtes Accessoire für Männer, die als echte Kerle durchgehen wollen, ist das Motorrad. Nicht umsonst gehören röhrende Krafträder zum unverzichtbaren Utensil eines jeden Rockers, der was auf sich hält. Aber auch weniger martialisch daherkommende Männer greifen gerne zum motorisierten Zweirad, um einen Hauch von Abenteuer und Freiheit zu spüren oder einfach nur deshalb, weil es Spaß macht, mit einem solchen Gefährt durch die Gegend zu brausen. 

Unser Mann auf den nachfolgenden Bildern, Rich, wird vielleicht auch einen Grund gehabt haben, sich mit Motorrad ablichten zu lassen. Möglicherweise den, zu zeigen, dass man mit viel PS zwischen den Beinen und schweren Lederstiefeln an den Füßen eine besonders gute Figur macht.






 



Sandläufer

Der Strand ruft, und ich folge. Konkret heißt das, dass ich mich an die schöne Ostseeküste begebe, um dort einige Tage Urlaub von Berlin und damit auch von diesem Blog zu machen. Etwa eine Woche lang wird es daher keine neuen Einträge auf dieser Seite geben, aber so eine Woche ist ja schnell vorbei. Und danach geht es wieder frisch und munter weiter. Uns allen wünsche ich in der Zwischenzeit und diesen heißen Tagen viele noch heißere Kerle, ob mit oder ohne Badehose. Bis bald wieder an dieser Stelle!






Sicher ist sicher

Der Mann von der Sicherheitsfirma war mir sofort aufgefallen. Eigentlich war ich ja gekommen, um die Konkursmasse einer Pleite gegangenen Firma zu inspizieren, aber einer der Wachschützer, die das verwaiste Gebäude  beaufsichtigen sollten, erregte in viel stärkerem Maße meine Aufmerksamkeit, und ich hoffte, dass mein Interesse an ihm nicht allzu offensichtlich wurde. Mein Gott, was für ein Kerl! Ich stellte mich vor und nannte den Grund meines Kommens, und er sagte - mit einer tiefen und vollen Stimme -, dass er mich schon erwartet hatte, denn schließlich hätte der Konkursverwalter mein Kommen angekündigt. 


Ich nehme an, Sie kennen das Gebäude gut und wissen, wo hier welche Schätze lagern, sagte ich bemüht aufgeräumt und versuchte, ihm möglichst unauffällig zwischen die Beine zu starren, wo eine fette Beule sich bei jedem seiner Schritte von rechts nach links und wieder zurück schob. Er taxierte mich, vielleicht etwas länger als nötig gewesen wäre, und meinte dann, dass er mich rumführen und mir alles zeigen könne. 

Ich würde gerne alles sehen, sagte ich und wurde augenblicklich rot. Der Wachmann grinste. Es war ein unverschämtes und schmutziges Grinsen, wie ich fand, aber es machte ihn noch attraktiver. Er brachte mich in einen großen Raum, der voller alter Möbel war. 

Mehr als dieses alte Zeug gibt es hier nicht, aber wenn Sie an etwas Besonderem interessiert sind, wird Sie vielleicht das hier interessieren, sagte er und zog sich sein schwarzes Shirt über die muskulöse Brust. 


Ich schaute verständnislos, und er sprach weiter. Ich weiß Männerblicke wie Ihre sehr gut zu deuten, erklärte er und begann, seine Hose aufzuknöpfen, unter der sich langsam eine Erektion abzuzeichnen begann. Und ich weiß, Sie wollen mich, das habe ich gleich gemerkt. Außerdem habe ich versprochen, Ihnen alles zu zeigen. Nun, ich hoffe, Sie sind zufrieden. Er wedelte mit seinem beeindruckenden Ständer herum und drehte sich vor mir wie ein Model auf dem Laufsteg. Außerdem, sagte er schließlich, finde ich Sie auch nicht übel. Und während er dies sagte, kam er mir gefährlich nahe. 
 



Den Rest kann man sich wohl denken. Ich habe an diesem Tag nicht mehr viel von der Konkursmasse gesehen und musste einen weiteren Termin vereinbaren. Zur Sicherheit wählte ich einen Tag, an dem mein hübscher Wachmann wieder Dienst hatte. Denn es ist ganz wichtig, dass bei so einer Begehung jemand dabei ist, der sich auskennt und weiß, wo die wichtigen Dinge zu finden sind.





Alles so schön rund hier

Ist eine Frau gut gebaut, dann spricht man von ihren Rundungen. Wie aber betitelt man entsprechend einen gut gebauten Mann? Hat er Ecken? Oder Kanten? Beides? Wirklich passend sind die Begriffe ja nicht, jedenfalls, wenn es um die äußere Erscheinung geht. Und Rundungen bei Männern? Schwierig, wenn man mal von Bierbäuchen absieht, aber die stehen hier natürlich nicht zur Diskussion. Allerdings können Männer oftmals mit ihren Hintern in den Wettstreit um die schönsten Rundungen treten. Und einer, der gute Chancen auf einen Platz ganz weit vorne haben dürfte, ist dieser Bursche. Fest, drall und wohlgeformt - ein Arsch zum Anbeißen. Vom übrigen Kerl müssen wir gar nicht erst reden.  Wem hier nicht das Wasser im Mund und andere Körpersäfte zusammenlaufen, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.








Der Lustgärtner

Sollte ich jemals in die Situation kommen, einen Gärtner zu beschäftigen, dann nur so jemanden. Einen attraktiven und bestens bestückten Kerl, der zu meiner persönlichen Aufmunterung auch mal nackt das Gemüsebeet umgräbt und im Takt Schwanz und Schaufel schwingt. Ich würde ihm sogar ein Zimmer in meinem Haus zur Verfügung stellen, damit er es nicht so weit zu mir und meinem Garten hat. Denn so eine Anlage braucht kontinuierliche Pflege, und wenn ich so darüber nachdenke, dann bekommt der Begriff Lustgarten gleich eine ganz besondere Bedeutung. 





 

Am nächsten Morgen

Es war eine wilde Nacht. Eine Kneipe nach der anderen, viele Männer, noch mehr Alkohol und irgendwann der Zeitpunkt, zu dem meine Erinnerung aussetzt. Und dann ist da heute Morgen beim verkaterten Aufwachen plötzlich dieser fremde Kerl in meinem Bett, an den ich mich ebenso wenig erinnern kann. Habe ich ihn abgeschleppt oder er mich? Ach nein, das ist ja mein Bett in meiner Wohnung, also muss ich ihn mitgenommen haben. Wie er wohl heißt? Bestimmt hat er es mir irgendwann gesagt, aber ich weiß überhaupt nichts mehr. Eigentlich ein ziemlich heißes Teil, wenn ich ihn mir so anschaue, ich muss ein erfolgreicher Jäger gewesen sein. Er strahlt mich an und sagt etwas, das in meinem vernebelten Kopf als Vorschlag ankommt, dort weiterzumachen, wo wir letzte Nacht aufgehört haben. Da sag ich nicht nein, vielleicht hilft das auch meiner Erinnerung auf die Sprünge. Und die Beine breit machen, das schaffe ich in meinem Zustand gerade noch. Nun denn, komm zu mir, schöner Fremder!







Made in Germany

Dass die Deutschen nicht nur gute Autos und Maschinen bauen, sondern auch in anderen Bereichen Meisterhaftes abliefern können, zeigen diese Fotos des deutschen Muskelprotzes Kurt Beckmann. Und sie strafen der Behauptung Lügen, dass zu viel Krafttraining impotent macht. Jedenfalls in Bezug auf  Stehvermögen und Härte beeindruckt Kurt genauso wie mit seinem Körper. Muskeln, gutes Aussehen, schöner Schwanz - Herz, was willst du mehr. Sollte Kurt jetzt auch noch was im Kopf haben, bekommt er das Gütesiegel in Gold.