Manchmal, wenn ich von Leuten, die meine Vorlieben noch nicht so genau kennen, gefragt werde, auf was für Männer ich stehe, antworte ich: groß und männlich oder klein und niedlich. Die Tendenz geht natürlich zu ersterem, aber ich kann durchaus auch der zweiten Kombination einiges abgewinnen, wobei sich „klein“ in diesem Fall nicht ausschließlich auf die Körpergröße beziehen muss, sondern auch das Alter meinen kann. Tja, ganz so einseitig oder reduziert, wie viele immer denken, bin ich nämlich gar nicht. Wirklich flexibel aber auch wieder nicht. Voraussetzung ist nämlich, dass auch an den kleinen oder jungen Burschen ein paar Kilos dran sein müssen. Am liebsten sind mir diejenigen, die noch das Gesicht eines Jungen, aber schon den Körper eines Mannes haben. Klein und niedlich eben, aber trotzdem nicht weniger Mann. Wahrscheinlich ist es das unschuldige Aussehen dieser Bengel, das einem Unbedarftheit und Reinheit suggeriert, obwohl man zugleich weiß, dass sie zu allem in der Lage und (hoffentlich!) auch zu allem bereit wären. Zur besseren Illustrierung schaue man sich einfach die beiden nachfolgenden Bilder an. Wenn mal keine großen und männlichen Kerle in der Nähe sind, dann können mich auch Jungs wie er ganz schön nervös machen.
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