g

g

g
g
g
g
g

Die Sehnsucht der Jugend

Leider habe ich keine Ahnung, wer dieser Unbekannte hier ist. Andernfalls wäre er ja auch kein echter Unbekannter. Aber mit seiner freundlich-sympathischen Ausstrahlung bei gleichzeitiger männlicher Reife ist er genau die Art von väterlichem Freund, die sich viele schwule Jungs in ihrem Leben wünschen. Und glauben Sie mir, ich spreche da aus Erfahrung (sowie nicht ausschließlich von mir selbst).
g

Männer wie er sind einfach begehrt. Beispielsweise zum Anlehnen. Oder zum Orientierung geben. Oder für die vielen Dinge, die zu zweit einfach mehr Spaß machen. Welche das nun sind, überlasse ich Ihrer schmutzigen Fantasie.
g

g
g



Härte und Weichheit

Ja, wer ein echter Kerl ist, der zwickt sich schon mal selbst in die Brust und trägt Metall mit Vorhängeschlössern um den muskulösen Nacken. Das Image nämlich verlangt es.
g
Wir sehen: Shane Alexander, Macker und Berufsmacho beim Erotiklabel Butch Bear Media. Womöglich verbirgt sich hinter dieser markigen Pose allerdings ein ganz sensibler Typ mit Hang zu ernsten Gesprächen und Kuschelsex. Schön wär´s, denn Männer, die einschüchternd auftreten, sich aber als freundlich-gefühlvolle Zeitgenossen entpuppen, sind mir die liebsten. Echt wahr!

g
g



Raum für Fantasie

Es muss nicht immer Kaviar sein, heißt ein berühmter deutscher Unterhaltungsroman, und ebenso müssen nicht immer nur nackte oder halbnackte Kerle für die Erotik sorgen. Oftmals ist sogar das Verhüllte oder nur Angedeutete viel interessanter als letztlich die entblößte Wahrheit. Geben wir der Fantasie also die Möglichkeit, sich mal richtig zu entfalten.

Zum Beispiel mit Hilfe dieses jungen Mannes hier. Ist das, was sich so prall zwischen seinen Beinen nach außen wölbt, nicht fabelhaft? Das Richtige zumindest, um die Vorstellungskraft ordentlich auf Touren zu bringen.



Selten habe ich in der letzten Zeit eine so viel versprechende und aufreizende Beule in einer Jeans gesehen. Ob sie wohl hält, was sie verspricht? Das werden wir wahrscheinlich nie erfahren, aber wie oben schon bemerkt, ist bereits die Idee, die sie vermittelt, ein erotisches Erlebnis par excellence. Denn geil anzuschauen ist dieses Paket in jedem Fall und sein Träger ebenso wenig zu verachten. Und möglicherweise ist unser Freund hier auch deshalb so guter Laune, weil er weiß, dass in seinem Fall der Schein aufs Wunderbarste der Realität entspricht. Was für eine herrliche Vorstellung!
g
g




Ich schau dich an

Was guckst du, scheint dieser Blick zu fragen, aber wer so aussieht, darf sich nicht wundern, wenn die Blicke an einem kleben wie die Fliege am Honig. Selbst bekleidet würde man diesen Burschen nicht ignorieren. Stellen wir ihn uns doch mal vor, in einem engen T-Shirt und einer gut geschnitten Baumwollhose, die an den richtigen Stellen wie eine zweite Haut anliegt. Na? Eben!




gg
g

Grunz

Dumm fickt gut, sagt der Volksmund, und tatsächlich kann es manchmal von Vorteil sein, mit jemandem Sex zu haben, der ein eher schlichtes Gemüt sein eigen nennt. Ein Kerl, der nur mit seinem Schwanz denkt und keine abtörnenden Überlegungen und Reflexionen anstellt oder sich anstelle eines geilen Vorspiels langwierig über Weltpolitik unterhalten will.
g
Ein Kerl wie - vielleicht - dieser.


Nun möchte ich diesem Bullen mit dem sexy "Ich fick dich" - Blick keinesfalls Unrecht tun, denn womöglich schaut uns hier ein promovierter Atomphysiker an, der nebenbei und nur so zum Ausgleich noch ein wenig Kraftsport macht und sich allein für soziale Zwecke fotografieren lässt, aber für mein Empfinden wirkt er wie ein triebgesteuerter Hohlkopf, dessen Vorzüge eindeutig nicht in seinem Intellekt zu suchen sind. Ein Kerl, wie geschaffen für unkomplizierten, animalischen Sex. Jemand, der seiner Begierde freien Lauf lässt, ohne darüber zu sinnieren, ob er es wohl auch gut und richtig macht. Ein sabberndes Triebmonster, das es einem kraftvoll und hemmungslos besorgt, mit einem gewaltigen Schwanz, der in jeder Hinsicht seiner Statur entspricht und die Annahme widerlegt, dass Anabolika impotent machen. Eine Testosteron-Schleuder, die ...
g
Nun gut, belassen wir es hierbei. Nur noch so viel: Ich würde ihn nehmen. Sofort!
g
g
g

Männlichkeit hat einen Namen

Die westlichen Gesellschaften sind ja mittlerweile soweit aufgeklärt, dass in ihnen jeder unter Männlichkeit etwas anderes verstehen kann. Ob langhaariger Softie oder verklemmtes Muttersöhnchen – irgendein Zeitgenosse wird sich schon finden, der darin etwas für sich Viriles entdecken und dafür einstehen wird.

Dennoch dominiert aber (und hier werden jetzt einige, zu denen auch ich gehöre, ausrufen: Gott sei Dank!) nach wie vor das stereotype Bild, das sich unser Kulturkreis von Männlichkeit macht: Muskeln, eine kerlig-kantige Ausstrahlung, die durch Merkmale wie Körperbehaarung und Bart noch unterstützt wird, gepaart mit roher Sinnlichkeit als Gegensatz zu weichgespülter, zärtlicher Erotik. Und weil immer wieder massenhaft Männer die Bildfläche betreten, die komplett diesem Bild entsprechen, wird es wohl auch noch einige Zeit bestimmend bleiben.

Einer von ihnen ist Rocky Torrez. Er führt seine Härte schon im Namen und bringt auch sonst einige überzeugende Argumente mit. Definitiv ein Kerl, den ich auf die berühmte einsame Insel mitnehmen würde und den auch die Jungs in meinen Erzählungen nicht von der Bettkante stießen. Wetten?



g
g
g

Kaum zu fassen

Ob hier die moderne Digitaltechnik ein wenig nachgeholfen hat, lässt sich schwer sagen. Wir wollen aber mal zu seinen und unseren Gunsten annehmen, dass die Natur diesen Kerl tatsächlich so üppig ausgestattet hat, dass selbst der Jockstrap seinen Inhalt kaum noch bändigen kann. Hier würde ich gerne mal zwischen die Beine greifen – ob in der Dusche oder sonstwo.


Er wirkt wie der Durchschnittsmann von nebenan, Typ Familienvater mit geregelter Büroarbeitszeit und auch sonst ein wenig langweilig. Das Außergewöhnliche an ihm ist erst erkennbar, wenn er die Hosen runter lässt. Und wer weiß, vielleicht entsprechen seine Gedanken und Träume ja auch nicht dem Durchschnitt. Hat er nicht neulich erst verstohlene Blicke auf den in seinem jugendlichen Saft stehenden Sohn der Nachbarn geworfen und sich dabei die voluminöse Beule massiert? Wir wollen es gerne glauben.
g
g
g

Eine Klasse für sich

Es wird hier mal wieder Zeit für einen ordentlichen Schwanz. Einen der schönsten hat meiner Meinung nach Jake Tanner. Er war in den frühen Neunzigern begehrtes Colt-Model und hat damals sein prächtiges Gehänge vielfach und sehr fotogen in diverse Kameras gehalten. Und auch sonst ist er ja nett anzuschauen.

Glaubt man Rip Colt, dem Gründer des legendären Studios und Meister der Muskel-Erotik, so imponiert Jake Tanner nicht nur mit dem, was zwischen seinen kräftigen Schenkeln baumelt, sondern zudem auch noch durch Intelligenz. Von seinem Körper und dem guten Aussehen gar nicht erst zu reden. Für Viele, so Rip Colt weiter, ist Jake eine wahr gewordene Fantasie. Wohl war, aber wie die meisten Fantasien, ob real oder nicht, so besticht auch diese leider durch Unerreichbarkeit. Wenigstens für die meisten von uns. Zum Glück aber bleiben uns die Fotos. Wir seufzen und genießen. Ach, Jake ...




g
g
g 

Der Traum der Erkenntnis

Es war einmal ein pubertierender Junge, der träumte. In diesem Traum lief er einen Strand entlang und fühlte sich von Sonne und Meer wunderbar geborgen, als er plötzlich einen erwachsenen Mann auf sich zukommen sah. Er hatte diesen Mann noch nie zuvor gesehen, aber dennoch beschleunigte er seine Schritte, und auch der Unbekannte begann schneller zu laufen. Als sich beide schließlich trafen, schloss der Mann den Jungen in seine kräftigen Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Das heranwachsende Kind spürte die Härte von Muskeln und Schwanz an seinem Körper, und es spürte, wie die fleischige Zunge des anderen seinen kleinen Mund vollständig ausfüllte und stopfte. Und dann erwachte es.

Der Junge war benommen und realisierte, dass er ejakuliert hatte. Er war irritiert und zugleich auch von einem unbestimmten Hochgefühl ergriffen. Vor allem aber wusste er, was er in Zukunft wollte. Männer. Muskulös und kerlig und gerne älter als er selbst.
g

Bis heute ist es dabei geblieben. Und als der Junge, der inzwischen selbst ein erwachsener Mann geworden war, neulich dieses Photo entdeckte, da musste er wieder einmal an den Traum denken, mit dem vor so vielen Jahren alles begonnen hatte. Ein wenig nämlich glaubte er eine Ähnlichkeit zu erkennen zwischen seinem damaligen nächtlichen Besucher und dem Mann auf dem Bild. Denn obwohl der Traum schon lange zurücklag und nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in einer Nacht war, so haben sich seine Details doch für immer in seinem Gedächtnis eingegraben.

g
g
g

Auf ein Neues!

Es ist Tradition, das neue Jahr knallend und mit Getöse einzuläuten und daher gibt es auch an dieser Stelle gleich zu Beginn einen richtigen Kracher: Bo Dixon. Für Liebhaber der erotischen Erwachsenen-Unterhaltung längst kein Unbekannter mehr, ist er immer wieder aufs Neue eine Augenweide und bringt so manchen Freund echter Männlichkeit zur Verzückung.


Muskelbär und Daddy zugleich, gibt er eine perfekte Projektionsfläche für amouröse Phantasien und feuchte Träume ab und wird auch in diesem Jahr den ein oder anderen schlüpfrigen Gedanken nicht nur bei mir provozieren. Mit Kerlen wie er werden die folgenden Monate ein reines Vergnügen. In diesem Sinne: Willkommen 2010.





g
g
g