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Die liebe Verwandtschaft

Seit mein Neffe zu Besuch ist, habe ich kaum noch eine ruhige Nacht. Schlaflos liege ich bis zum frühen Morgen wach und masturbiere, was das Zeug hält. Wie hat sich der Sohn meines Bruders aber in den letzten Jahren auch verändert! Aus dem dünnen, schüchternen Kind ist ein selbstbewusster Teenager geworden, groß und sportlich, mit einem phantastisch entwickelten Körper. Und gut aussehend noch dazu. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird er ein durchtrainierter, muskelbepackter Mann sein, attraktiv und voller Charme. Ein Kerl wie sein Vater. Jemand, nach dem sich die Frauen umdrehen, und sicher auch so mancher Mann. Mir jedenfalls lässt er schon jetzt keine Ruhe. Ich bin scharf auf ihn und würde alles dafür tun, ihn ins Bett zu kriegen. Aber ich  muss mich zusammenreißen, ich bin schließlich sein Onkel, und mein Neffe vertraut mir. 

Und doch... Ich meine Anzeichen zu bemerken, die darauf hindeuten, dass auch er sich mehr mit mir vorstellen kann. Er berührt mich auffällig oft, macht zweideutige Bemerkungen, und warum in aller Welt läuft er so gerne nackt in meiner Gegenwart herum? Fast könnte man meinen, er wollte mich verführen. Mich, den virilen Bruder seines Vaters, seinen Patenonkel, den er von klein auf kennt und der ebenfalls ganz ansehnlich ist, wenn ich mir diese Unbescheidenheit erlauben darf. Und von dem er weiß, dass er schwul ist.


Deswegen wage ich heute ein Experiment. Ich werde mich halbnackt im Wohnzimmer platzieren, mit einer gut sichtbaren Erektion und so auf meinen Neffen warten, der im Moment unterwegs ist. Und wenn er dann kommt, werde ich überrascht tun und vorgeben, dass ich ihn nicht so schnell zurückerwartet hätte und mir mein Aufzug unglaublich peinlich ist. Und dann werden wir ja sehen, wie er reagiert und was sich weiter entwickelt. Und dass sich etwas entwickeln wird, halte ich inzwischen für ziemlich sicher. Wünschen Sie mir Glück!






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