Denkt man sich den letzten Buchstaben auf
dem Shirt des Mannes weg, dann bleibt der Begriff Stahl übrig. Und bei der
Verbindung Stahl und Mann kommen einem doch sofort sehr vielversprechende
Assoziationen, die wiederum gut zu dem Träger des Shirts passen. Der Kerl
jedenfalls sieht so aus, als würde er einige von ihnen erfüllen. Auch und vor
allem ohne Shirt. Und Hose. Zeig sie uns, deine Härte!
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Der Rosenkavalier
Da steht er. In der verlassenen Lagerhalle, so wie sie es verabredet haben. Und in der Hand hält er, wie
sie es ebenfalls verabredet haben, eine rote Rose als Erkennungszeichen. Rot,
ausgerechnet. Die Farbe der Liebe. Dabei ist es noch viel zu früh, um von Liebe
zu reden. Sie kennen sich ja noch gar nicht richtig. Er, der ausgewachsene Kerl
im besten Alter und dieser Jüngling, kaum zwanzig Jahre alt. Begegnet sind sie
sich auf einer dieser Internet-Seiten, wo junge Burschen ältere und väterliche
Liebhaber suchen können - oder umgekehrt. Er hat sich angepriesen als maskulin
und kräftig, und mit Schnauzbart. Er hat sich ausgegeben als das, was er ist:
ein muskulöser, bärtiger Kraftmensch, männlich bis ins Mark. Und viele Jungs
haben reagiert, was nicht verwundert. Auf Machos wie ihn steht man. Und doch
war nur einer dabei, der sein Interesse besonders geweckt hat und mit dem er
sich mehr hatte vorstellen können als nur einen belanglosen Chat. Einer, den er
jetzt treffen würde.
Nein, von Liebe kann im Moment noch keine Rede sein, aber
wer weiß? Vielleicht wird ja mehr daraus als nur eine Begegnung zum hemmungslosen
Sex. Doch bevor die Liebe kommt, ist da erst einmal die Geilheit. Um seine
körperlichen Vorzüge besonders gut zur Geltung zu bringen, trägt er nur knappe
Shorts, die mehr preisgeben als verhüllen und mittlerweile nicht mehr in der
Lage sind, seinen großen Schwanz zu bändigen. Dieser nämlich ist in Anbetracht
des Bevorstehenden mächtig angeschwollen und hat sich aus dem viel zu engen
Hosengefängnis befreit. Und er wird noch weiter wachsen, spätestens dann, wenn
der knabenhafte junge Mann, auf den er hier so sehnsüchtig wartet, in seine
starken Arme sinken und leise Daddy flüstern wird.
Bizeps-Bo
Wenn man Bo Dixon so anschaut, will man eigentlich kaum glauben, was über ihn erzählt wird. Behauptet wird nämlich, angeblich sogar
von ihm selbst, dass er sehr spät erst beschlossen habe, seinen Körper
aufzupeppen. Bis weit ins Erwachsenenalter hinein soll er, so heißt es, ein
schmächtiger und relativ unscheinbarer Mann gewesen sein. Dann hatte er
irgendwann diesen Zustand satt, wollte bewundert, begehrt, überhaupt
wahrgenommen werden und begann Gewichte zu stemmen. Gott sei Dank, muss man da
natürlich sagen, denn auf was für einen Kerl hätten wir sonst verzichten müssen?
Heute gilt Bo als einer der bärigen Muskeldaddys par excellence, und es gibt
wohl kaum einen, der sich nicht mal gerne an seinen haarigen und breiten Leib
schmiegen möchte.
Mehr von ihm gibt's übrigens hier.
Was zusammen gehört
Leder auf nackter Haut ist ja nicht jedermanns Sache, ihm hier scheint es aber zu gefallen. Und es ist nur
konsequent, dass sich dieser kernige Typ in einem Sessel lümmelt, der
ausladend ist, robust und rau, schon einiges mitgemacht hat, aber dennoch
perfekt scheint - ganz so wie sein Benutzer. Ein passenderes Möbelstück kann
man sich für den geilen Glatzkopf kaum denken. Wie schön, wenn Dinge und
Menschen harmonieren!
Schwule Engel
Gäbe es einen schwulen Himmel, dann würden die dortigen Engel vielleicht aussehen wie der nachfolgende Bursche. Muskulöser
Körper, fetter Schwanz und ein beinahe zart zu nennendes Gesicht, sensibel und verletzlich. Dazu ein
entrückter Blick auf einen imaginären Punkt irgendwo im Unendlichen. Es fehlen
nur noch die Flügel, aber diese sind womöglich nur ein romantisches Klischee,
das die Menschheit den Himmelswesen andichtet. Wie es sich auch verhält, wir
werden es wohl nie erfahren. Dafür haben wir aber die Gewissheit, dass dieses
engelhafte Wesen hier irgendwo unter uns Sterblichen weilt. Schön, nicht wahr?
Gott mit Dir, du Land der Bayern
Für mich als überzeugten Berliner sind die Bayern ja ein etwas merkwürdiges Völkchen - nicht unsympathisch, aber
doch schrullig und in ihrer Traditionsverbundenheit und der damit vielfach zusammenhängenden
konservativen Grundhaltung manchmal auch etwas irritierend. Vom Dialekt, mit
dem sie zudem noch geschlagen sind, wollen wir hier gnädig schweigen.
Eines
muss aber auch ich neidlos anerkennen: die bayerischen Männer sind oftmals eine Augenweide, vor allem dann, wenn
sie den Traditionen frönen und sich in Lederhose und Wadenstrumpf schmeißen
sowie ihre karierten Hemden aufrollen, damit die haarigen Unterarme auch gut
zur Geltung kommen. Kräftige und breite Kerle, die ihre Muskeln bestimmt nicht
nur aus dem Sportstudio haben, sondern sicher auch vom Holzhacken und
Milchkannenschleppen - oder so. Vielleicht aber auch vom deftigen Essen - oder
sind's am Ende doch die Gene? Wer weiß das schon. Dazu trägt der eingeborene Bajuware
außerdem gerne Bart, was natürlich auch kein Nachteil ist.
Anlässlich des
Münchener Oktoberfestes, das dieses Wochenende startet und wieder unzählige
lederbehoste, kernige und trinkfeste Burschen aus allen Winkeln des Freistaats anziehen
wird, gibt's hier zwei typische Besucher der süddeutschen Sause. Da möchte man
doch glatt zum preußischen
Landesverräter werden und nach Bayern emigrieren, wenigstens für zwei Wochen im
Jahr.
Das Rezept der Verlockung
Man nehme: dunkles Kopfhaar, das in einen ebensolchen Bart übergeht, dicht
und gepflegt, kombiniere beides mit einem attraktiven Gesicht, dessen Profil
geradezu klassisch zu nennen wäre und das auf eine Herkunft aus eher mediterran
gelegenen Gegenden schließen lässt, lasse diese Zutaten erst einmal wirken und bereichere sie dann mit einem trainierten
Körper, auf dem die Natur keinen Rasierer zu fürchten braucht und sich
entfalten darf, wie sie möchte. Das Ganze bringe man schließlich in eine
lässig-fotogene Pose, die sowohl Kraft als auch Sensibilität ausstrahlt. Und
was erhält man dann? Einen Kerl, wie er unbedingt auf diese Seiten gehört.
Einladend
Und hinter mir, lieber Besucher, sehen Sie das Schlafzimmer. Oder für meine internationalen Gäste: den Master-Bedroom.
Wer in diesem Bett übrigens der Master ist, dürfte wohl klar sein. Wie auch
immer, schon Viele haben dort wohlige Stunden verlebt, zum Schlafen ist aber
kaum einer gekommen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und Sie, lieber Besucher? Werden Sie mein
nächster Übernachtungsgast sein?
Prüde
Warum eigentlich immer so schamhaft? Die Welt ist voller Kerle, die sich zwar lasziv und aufreizend
vor allen Kameras, derer sie habhaft werden können, räkeln und dabei den
Eindruck erwecken, dass nur nackte Haut ihre Attraktivität zur Geltung bringt,
aber das letzte kleine Geheimnis behalten sie dann doch lieber für sich. Nun
gut, oftmals ist es enttäuschend, was so mancher gestandene Mann zwischen
seinen Beinen hat und eine züchtig bedeckte Scham somit durchaus sinnvoll, aber
manchmal möchte man eben doch gerne wissen, was sich unter dem Schlüpfer oder
vorgehaltenem Handtuch verbirgt. So wie beim russischen Hottie Konstantin
Kamynin aka Kirill Dawidoff. Falls jemand Bilder von ihm "unten ohne" hat: immer her damit!
Familienbande
Mein Vater hat ein neues Hobby, es ist der Sohn unserer Nachbarn. Seit ich herausgefunden habe, was
zwischen den beiden läuft, beobachte ich sie heimlich immer dann, wenn sie sich
unter einem albernen Vorwand bei uns zu Hause treffen. Es ist geil mit
anzusehen, wie der Nachbarjunge den festen Arsch meines Vaters knetet, seinen
fetten Schwanz lutscht oder von ihm gefickt wird. Ich wünsche mir dann immer,
dass ich an seiner Stelle wäre. Ob mein Vater wohl auch mit mir solche Sachen
anstellen würde? Noch weiß er nicht, dass ich auf Männer stehe, aber vielleicht
sollte ich es ihm endlich einmal sagen. Es könnte ganz neue Möglichkeiten in
unserem Verhältnis eröffnen. Möglichkeiten, die mich, wenn ich sie mir
vorstelle, vor Aufregung ganz verrückt werden lassen. Und sollte das Verhältnis
zwischen einem Sohn und seinem Vater nicht besonders intensiv und
vertrauensvoll sein? Und der eigene Vater nicht die erste Person, die sich der
Bedürfnisse und Nöte seines Kindes annimmt? Mein Vater und ich - das wird was,
da bin ich jetzt doch mal optimistisch.
Alte Weiber und junge Kerle
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Nächte werden wieder kühl, das Licht milder und die
ersten Blätter beginnen langsam zu Boden zu sinken, nachdem sie sich malerisch
verfärbt haben. Jetzt beginnt die Zeit, die man im Deutschen so schön
Altweibersommer nennt und in der die schwächer werdende Sonne alles in ein
weiches, dunstiges Licht taucht.
In diesem stimmungsvollen Ambiente hat sich -
nein, kein altes Weib, sondern - Gage
Weston fotografieren lassen, jung, kraftstrotzend und dynamisch. Wenn man sich ihn
und seinen Luxuskörper so anschaut, wird einem ganz warm, und da macht es auch
nichts, dass die Tage nun wieder kürzer und kälter werden. Und bei Gage wird es
nicht bleiben. Ich hoffe, dass uns auch die folgenden Kerle kräftig einheizen und
die kommenden Monate dadurch erträglicher werden.
Abfall mit Botschaft
Wir werden wohl nie erfahren, was diesen Kerl bewogen hat, sich ausgerechnet neben einem
Müllcontainer fotografieren zu lassen und dabei eine Unterhose zu tragen, die
so aussieht, als hätte er sie eben gerade aus demselben gefischt. Es ist auch
egal, denn es gibt einfach Männer, die immer eine gute Figur machen, egal, wo
sie sind oder was sie tragen. Und vielleicht ist es auch das, was uns der
Bursche mitteilen will: schaut her, auch in Sack und Asche sehe ich noch
phantastisch aus. Tja, wo er recht hat, hat er recht.
Ganz in Weiß
Ich kann mich noch gut erinnern, wie
vor vielen Jahren dieser Kerl im amerikanischen Playgirl-Magazin auftauchte. Er
trug eine eng geschnittene weiße Offiziers-Uniform, die seinen muskulösen
Körper perfekt betonte und aus der er sich Bild für Bild herausschälte. Im
Begleittext behauptete er, dass Frauen vor allem seine behaarte Brust und seinen
Schwanz mögen würden. Von Männern war natürlich nicht die Rede, aber ich bin
überzeugt, dass auch sie, zumindest diejenigen, die sich zum eigenen Geschlecht
hingezogen fühlen, davon ganz hingerissen sind.
Zack und die Zeit
Gefühlt hat Zack Spears sein ganzes Leben vor der Pornokamera verbracht. Das erste
Mal wurde ich irgendwann in den früheren Neunzigern auf ihn aufmerksam. Damals war er
noch ein relativ schlanker junger Mann, der auch als Student hätte durchgehen
können (was er in jenen Jahren möglicherweise sogar auch war). Mittlerweile ist
er einer der vielen Vorzeigedaddys, die die Branche hegt und pflegt, weil väterliche
Typen gerade sehr en Vogue sind . Haarig, breit und ein wenig verknautscht im
Gesicht, aber immer noch höchst attraktiv. Er ist einer der Typen, die mit
zunehmendem Alter nur interessanter werden. Die nachfolgenden Fotos sind schon
etwas älter und zeigen Zack irgendwann auf seinem Weg vom Studenten zum
Muskelpapi.
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