Eine wunderbare Bildfolge. Der väterliche Liebhaber - nehmen wir an, es ist der Nachbar, der schon lange ein Auge auf seinen jugendlichen Hausgenossen geworfen hatte und sich daher nur zu gern von ihm verführen ließ - beugt sich zu seinem Freund hinab, dessen
Schwanz in freudiger Erwartung auf das Kommende die Unterhose beinahe zum Platzen bringt. Beide wissen, dass sie in
wenigen Minuten übereinander herfallen und sich auch noch die letzten Kleider
vom Leib reißen werden. Und dann wird es kein Halten mehr geben, und kein Stoff
wird das zuckende und schwellende Fleisch mehr bändigen können. Manchmal funktionieren nachbarschaftliche Verhältnisse richtig gut.
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