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Ein Bock namens Nick

Vor einiger Zeit hatte ich ein Bild gepostet, das einen Mann zeigt, der sich mit eindeutiger Absicht einem jüngeren Burschen zuwendet (hier). 

Bei dem Kerl handelt es sich um Nick Capra, der mit Schlafzimmerblick und diversen körperlichen Vorzügen gerade von sich reden macht. Dem Namen nach scheint der Gute italienische Vorfahren zu haben, und man könnte ihn sich auch gut als Pizzabäcker irgendwo in Neapel vorstellen, der  - bevor er es  zu Hause seiner leicht übergewichtigen und temperamentvollen Angetrauten besorgt - schnell noch ein paar Straßenjungs vernascht, oder den Gesellen in der Backstube. 

Mögen seine Lider auch etwas hängen - der Rest steht wie er soll. Muss er auch, denn Capra heißt übersetzt Bock, und einem solchen Namen muss man schließlich gerecht werden.









Land der Wunder

Wer jemals in Israel war, wird dort nicht nur außergewöhnlich schöne Landschaften und historisch bedeutsame Sehenswürdigkeiten kennengelernt haben, sondern auch auf Männer gestoßen sein, die zu den attraktivsten der Welt gehören. Es ist wohl der besondere ethnische Mix des Landes, der zur Schönheit seiner Bewohner beiträgt. 

Einer von ihnen ist Eliad Cohen. Man muss sich nur das folgende Bild ansehen, um zu wissen, wovon ich spreche. Einer männlichen Venus gleich steigt er aus den Fluten des (Roten?) Meeres und sieht einfach umwerfend aus. Jedenfalls kann man von so viel männlichen Reizen schnell umgeworfen werden. Und nicht Wenige sinken denn auch bei Eliads Anblick schmachtend zu Boden, der Autor dieser Zeilen eingeschlossen.

In Kürze gibt's ein Bild ohne T-Shirt. Versprochen.







Der Landon-Look

Einer meiner derzeitigen Favoriten ist Landon Conrad. Alles an ihm versetzt mich in Aufregung - das gut geschnittene und bärtige Gesicht, sein perfekter Körper, der prachtvolle Schwanz. Ganz zu schweigen von dem cool-überheblichen "Ich fick dich und du wirst es mögen"-Blick. Außerdem hat er bisher dem allgemeinen Trend zur Volltätowierung widerstanden und seinen knackigen Leib von hässlichen Bildern, Symbolen und sonstigem Unsinn einigermaßen verschont. Schon dafür gebührt ihm Lob. Lieber Landon, bleib, wie du bist. Bitte.


 






 

Oben ohne, aber sonst gerne mit

In meinem letzten Beitrag hatte ich etwas zur Attraktivität kahlköpfiger Männer geschrieben. Damit nun keine Missverständnisse entstehen, möchte ich betonen, dass sich die von mir favorisierte Haarlosigkeit nur auf den Kopf bezieht, haarige Gesichter und Köper dagegen sind immer ein Genuss, da kann es mir gar nicht buschig genug zugehen. Aber wer meine kleine Bildersammlung hier regelmäßig verfolgt, wird das wahrscheinlich schon geahnt haben. Also, liebe Kerle, macht es wie euer nachfolgender Artgenosse: tragt eure Haare offen, und zwar dort, wo sie am schönsten sind!









Oben ohne

Früher hätte ich mir nie vorstellen können, dass ein kahlköpfiger Mann in irgendeiner Weise erotisch sein könnte. Glatze war für mich gleichbedeutend mit alt und gebrechlich. Zu Zeiten solcher Überlegungen war ich allerdings noch jung, unerfahren und lebte wohlbehütet in der hessischen Provinz. Internet gab es noch nicht, und von der schwulen Szene hatte ich lediglich eine diffuse Vorstellung. Sie war für mich eine Art Paralleluniversum, das bevölkert wurde von tuntigen Männern mit blondierten Föhnfrisuren. So, wie ich selbst natürlich nie sein würde. 

Dann kam ich nach Berlin, lernte die schwule Infrastruktur kennen und merkte: blondierte Männer mit abgeknickten Handgelenken gab es tatsächlich, daneben aber auch jede Menge muskulöser und kerniger Typen, die weit davon entfernt waren, als effeminiert zu gelten. Vor allem aber: sehr viele von ihnen trugen ihre Haare extrem kurz geschoren oder gleich eine Glatze. Und das war der Moment, wo ich merkte: diese Männer waren mehr als nur erotisch, sie waren eine Offenbarung und der pure Sex. 

Seitdem lasse ich nichts mehr auf einen Mann kommen, dem die Kopfhaare (absichtlich oder nicht) fehlen. Und wenn der Kerl dann noch so aussieht wie Kurt Rogers, ist es um mich geschehen. Noch immer.








Osterüberraschung

Es ist Ostern, und nicht nur Kinder machen sich auf die Suche nach großen und leckeren Eiern. Und wenn man Glück hat, findet man etwas, zunächst noch gut verpackt, an dem neben Eiern noch andere Köstlichkeiten hängen. Da wird das Auspacken zu einer ganz besonderen Freude. 

Der Träger dieser appetitlichen Teile jedenfalls hat in jeder Hinsicht eine Menge Genüsse zu bieten. Ein Kerl zum Anbeißen  - und damit genau richtig in diesen Tagen.






 

Die Ruhe vor dem Sturm

Eine wunderbare Bildfolge. Der väterliche Liebhaber - nehmen wir an, es ist der Nachbar, der schon lange ein Auge auf seinen jugendlichen Hausgenossen geworfen hatte und sich daher nur zu gern von ihm verführen ließ - beugt sich zu seinem Freund hinab, dessen Schwanz in freudiger Erwartung auf das Kommende die Unterhose beinahe zum Platzen bringt. Beide wissen, dass sie in wenigen Minuten übereinander herfallen und sich auch noch die letzten Kleider vom Leib reißen werden. Und dann wird es kein Halten mehr geben, und kein Stoff wird das zuckende und schwellende Fleisch mehr bändigen können. Manchmal funktionieren nachbarschaftliche Verhältnisse richtig gut.