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Augenerotik

Viel Text erspare ich mir und den Lesern diesmal. Es ist Sonntag, und ich bin faul. Nur so viel: am erotischsten sind Bilder, wenn einem die auf ihnen zu sehenden Kerle direkt und ganz intensiv in die Augen schauen, ansonsten aber relativ emotionslos wirken. So wie er.

Ich bin begeistert.









Prall

Dass der durchschnittliche homosexuelle Mann eine deutliche Schwanzfixierung zeigt, ist kaum zu leugnen und natürlich auch verständlich. Je größer die Schwengel, umso besser, und schon so manch prächtiges Gehänge hat über ein eher hässliches Gesicht hinweggeholfen. Und sowieso: Ist das Aussehen nicht ohnehin egal, solange man nur gut bestückt ist? In der Dunkelheit eines Sexkellers bringt ein hübsches Gesicht kaum Vorteile, was jedoch die Hände zu fassen kriegen und erfühlen, kann kaum hoch genug eingeschätzt werden.



Unser Bursche hier dachte sich möglicherweise Ähnliches. Lieber gleich auf das Wesentliche konzentrieren und die fette Beule in den Fokus rücken. Ein solch beeindruckendes Paket bekommt man wahrlich selten zu sehen, und wir wollen für uns und den Kerl mal hoffen, dass auch alles echt ist hinter der straff gespannten Hose. Und vielleicht hat die Natur hier ja wirklich für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt und sein Äußeres eher vernachlässigt. Wer weiß.

Aber ist überhaupt jemandem aufgefallen, dass das Gesicht fehlt?






Der tolle Ted

Das ist Ted Colunga. Schon einmal hatte er die Ehre, auf diesen Seiten zu erscheinen, nämlich hier, aber weil man vom Wahren, Schönen und Guten nie genug haben kann, erneut einige - aktuellere - Bilder des Ungarn. Auch er gehört scheinbar zu der Sorte Männern, die mit dem Alter nur noch attraktiver wird. Was aber soll man sonst noch zu ihm sagen? Er ist und bleibt eine Augenweide. Und hat einen Schwanz zum Niederknien, im wahrsten Sinne des Wortes. Selten gehen Aussehen und körperliche Ausstattung bei einem Mann eine solch glückliche Verbindung ein wie bei ihm, und das ist wohl auch der Grund, warum dieser Prachtkerl noch immer mitmischt im Pornobusiness, vor der Kamera wohlgemerkt. Und solange er dermaßen beeindruckend seinen Mann steht wie auf den den nachfolgenden Fotos, wird das sicher auch noch eine Weile so bleiben. Gut für uns.











Komposition in Rot und Schwarz

Wer im letzten Beitrag doch die Farbe vermisst hat: voilà. Man nehme einen wallenden Hintergrund in einem kräftigen Rot, stelle davor einen nicht minder kräftigen Mann mit ebensolchem Bartwuchs und ziehe ihm hautenge schwarze Klamotten in Gummi-Leder-Optik an - fertig ist eine der (wie ich finde) erotischsten Bildkompositionen, die man sich denken kann. Hier stimmt einfach alles. Die kontrastierende Farbgebung in Kombination mit einem haarigen Muskelberg, dessen wichtigste Stellen sich ausladend wölben und Appetit auf mehr machen, ist äußerst wirkungsvoll. Und wer schon jemals einen Kerl mit solch einem prächtigen Bart ganz intensiv geküsst hat, während seine muskulösen Arme einen umschlungen hielten und man das fette Paket gegen die eigenen Schenkel gedrückt fühlte, wo es immer größer und härter wurde, der weiß genau, was ich meine.


Ein Kerl wie eine Offenbarung, genau richtig für dieses noch junge Jahr. Möge es so weitergehen!


 








Auftakt

Bescheiden fängt es an, das neue Jahr - in schwarzweiß. Doch mag die Farbe auch fehlen, der hier zu sehende Kerl weiß diesen Umstand mehr als auszugleichen. Üppig und prachtvoll ausgestattet präsentiert er sich uns wie in Stein gehauen, voller Robustheit und Härte. Einer der vielen unbekannten Schönen, die diesen Planeten bevölkern. Es könnte sich bei dem Burschen um Zeb Atlas handeln, große Ähnlichkeit jedenfalls hat er mit ihm. Vielleicht ist er es aber auch nicht. Im Grunde ist es auch egal, denn zuallererst ist dieses Bild als programmatischer Auftakt zum Jahresbeginn gedacht. Auch 2013 soll an dieser Stelle wieder Männern gehuldigt werden, die diese Bezeichnung auch verdienen. Kerle, mit denen es Gott und die Natur gut gemeint haben und die ihr Geld gewinnbringend in einem Fitness-Studio-Jahresabo anlegen konnten. Kerle, die mit beiden muskulösen Beinen kraftvoll im Leben stehen, bodenständig und geerdet. Wer vermisst da schon Farbe?