Er gehörte in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts zu den Stars der Muskelporno-Firma Colt und hat mit Schnauzbart und südländischer Sinnlichkeit nicht nur bei mir für feuchte Träume gesorgt. Jeder wollte mal an seine behaarte Brust fassen, von seinem Schwanz ganz zu schweigen. Bruno. Männer wie er haben ganz entscheidend dazu beigetragen, das Bild des schwulen Machos jenseits effiminierter Tuntigkeit zu etablieren. Die Entdeckung Brunos machte mir damals schlagartig klar: Kerle seines Kalibers waren das, was mich begeisterte.
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Sie tun es noch immer. Und im Falle von Bruno kann man konstatieren, dass er auch dreißig Jahre nach seiner goldenen Colt-Zeit nichts an Attraktivität eingebüßt hat. Ich werde heute noch schwach bei seinem Anblick. Und wer würde jetzt noch sagen, dass eine Halbglatze nicht sexy sein kann?
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Bruno soll nach wie vor eines der populärsten Models sein, die jemals für Colt posiert haben. So jedenfalls behauptet es die Firma selbst. Es fällt nicht schwer zu glauben.
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