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Zeigen, was man hat

Das dachte sich wohl auch dieser fesche junge Mann, als er sich vor die Kamera stellte und stolz die Hosen runterließ. Nur - warum scheut er den Blick mit dem Betrachter? Vielleicht sind ihm so viel körperliche Vorzüge tatsächlich etwas unangenehm.







Tattoo-Terror

Man begegnet ihnen überall und immer häufiger. Waren es früher hauptsächlich Matrosen und schwere Jungs, die glaubten, sich mit ihnen schmücken zu müssen, so läuft heute fast jeder damit herum: den offenbar unvermeidlichen Tätowierungen. Besonders unter Schwulen verbreiten sie sich so schnell wie Raubkopien von Internetpornos. 

Aber - warum nur? Für mich sind Tätowierungen ein ziemlicher Abturner, vor allem wenn sie großflächig aufgetragen werden und ganze Arme oder Brustpartien bedecken. Und das womöglich noch in Farbe. Oder wenn der Körper übersät ist mit lauter kleinen Einzelmotiven, Wortschlangen und Symbolen, die nichts miteinander zu tun haben und vor allem eins sind: hässlich. Vielleicht bin ich komisch, aber immer häufiger frage ich mich, warum sich attraktive Kerle Tinte in die Haut ritzen und sich bleibend verunstalten. 

Zum Beispiel er hier. Was für ein Kerl! Dieses Aussehen, dieser Körper, dieser Blick. Und dann das ganze Geschmiere auf der Haut. Da möchte man doch, dass er das T-Shirt oder besser noch den Rollkragenpullover gleich wieder anzieht. Schade. 

Aber nun gut, geil ist er trotzdem! Und im Dunkeln würde es schon gehen, denn Gott sei Dank kann man eine Tätowierung nicht fühlen. Dafür aber diese stahlharten Muskeln und weiter unten bestimmt auch etwas Beeindruckendes. Also dann: Licht aus und los!






Wie gemalt

Ein Bilderbuch habe ich die Seiten dieses Blogs genannt, und Männer wie aus dem Bilderbuch sollen sie zeigen. Unbedingt hierher gehört daher auch dieser fesche Recke, dessen Foto zur Zeit im Internet wild kursiert. Zu Recht, wie ich meine. Haarig, kraftvoll, viril - was will man mehr? Einfach bilderbuchhaft! 







Selbstportrait

Das Internet überspült uns täglich nicht nur mit mit Videos tanzender Katzen oder Kleinkindern, die vermeintlich witzige Sachen tun, sondern auch mit den Ergebnissen des Selbstdarstellungsdrangs Ich-bezogener Zeitgenossen. Durch Selfies zum Beispiel. Eine Plage! Auf schlecht ausgeleuchteten und verwackelten Bildern sind eitle Kerle zu sehen, die sich vor dem Badezimmerspiegel räkeln und glauben, die Welt brauche ihre Fotos. 

Manchmal aber kommen sie ganz originell daher oder zeigen einen Burschen, dessen Betrachtung durchaus die Mühe wert ist. In so einem Fall lasse ich sie mir gerne gefallen. Und nicht nur das, denn dann rufe sogar ich: bitte mehr davon! So wie im Fall dieses sympathischen Herren.









Heiß und feucht

Jetzt kann man sie manchmal wieder sehen, Männer, die sich in den aufgeheizten Städten nach einem Sommergewitter die Shirts vom Leib reißen, um erträglicher durch die Schwüle zu kommen. Leider machen nur wenige dabei eine so gute Figur wie dieser Bursche hier.






Von hinten

Auch ein Rücken kann entzücken, und nicht nur der. Oft ist die Hintersansicht eines Mannes eine wahre Freude, vor allem, wenn der Kerl gut beisammen und trainiert ist. Und einen prall-muskulösen Hintern anzuschauen wird man schließlich nie müde. 

Ein Mann von hinten. Kaum ein Schwuler, der damit nicht schon angenehme Erfahrungen gemacht hätte. Und wie das jetzt zu verstehen ist, darf jeder selbst entscheiden. Vielleicht hilft dabei ja auch die ein oder andere Erinnerung an vergangene rückseitige Perspektiven.







Ideale Nacktheit

Neulich bin ich über den Begriff der Idealen Nacktheit gestolpert. Dass Nacktheit nicht immer ideal ist, wird jeder wissen, der aufmerksam durchs Leben geht und über ein Mindestmaß an äthetischem Empfinden verfügt. Bei so manchem uns unverhüllt gegenüber tretenden Zeitgenossen wünscht man sich nämlich, er hätte die Kleidung besser anbehalten. Aber Ideale Nacktheit? Wie immer weiß das Internet Rat. Wikipedia schreibt: Ideale Nackheit ist ein neuzeitlicher Begriff für die idealisierende, nicht die Realität wiedergebende Nacktheit in der Kunst seit der griechischen Antike. Vielmehr steht sie für Jugend, Schönheit, Kraft, Reinheit und damit verwandte, vorrangig positiv männlich besetzte Eigenschaften. Aha. 

Wenn man diese  kulturwissenschaftliche Definition mal außer Acht lässt, kann Ideale Nacktheit natürlich sehr wohl die Realität widerspiegeln, dieser ganze Blog ist voll davon. Oder würde jemand den gänzlich unbekleideten Jake Colebrook hier etwa als weder ideal noch real bezeichnen wollen? Na bitte!







 

Handarbeit

Maskuline Handwerker sind ein gern gewähltes Motiv nicht nur in der schwulen Erotik. Der zu Hilfe eilende Klempner, der außer einem verstopften Rohr noch allerlei andere Dinge geschickt zu reparieren weiß und mit seinen diversen Werkzeugen der in Not geratenen Hausfrau beisteht (und wohlgemerkt nicht nur ihr) - das lässt die Phantasie der erregten Zeitgenossen sprudeln. Und wer hat schließlich noch nicht davon geträumt, dass sich der attraktive Bursche, der gerade bei einem zu Hause den Hammer schwingt, das verschwitzte Hemd vom muskulösen Körper streift und auch bei einem selbst zupackt? Mit seinen großen und kräftigen Arbeiterhänden? Vorausgesetzt natürlich, es handelt sich um einen attraktiven Burschen, denn wie wir alle wissen, gibt es einen Unterschied zwischen dem realen Leben und dem, wie es uns die Pornoindustrie zeigt. Aber egal. Der hier abgebildete Kerl jedenfalls dürfte bei mir gerne alle seine Utensilien auspacken und benutzen, die er zur Verfügung hat. So stelle ich mir im besten Sinne Dienst am Kunden vor.











Immer wieder gern

Und hier wieder mal etwas aus der beliebten Reihe Männer mit Muskeln und Glatze. Zu Recht ein Dauerberenner. Wir schweigen und genießen.