Es war einmal ein junger Mann aus Brandenburg, der die Welt und deren Männer kennen lernen wollte. Also verließ er seine ostdeutsche Heimat und ging nach
Amerika, dem mythenbeladenen Sehnsuchtsort so Vieler, die ihr altes Zuhause
und oftmals auch ihr altes Leben gegen ein neues eintauschen wollen. Dort, jenseits des Atlantiks, studierte er
ein bisschen und ging in den Weiten des riesigen Landes dem Vergnügen nach, das vor allem auch Männer einschloss, und
weil er nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch einen beeindruckenden
Körper vorzuweisen hatte, war ihm der Erfolg sicher. Schon bald wurde auch die
Porno-Industrie auf ihn aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Unter dem
Künstlernamen Chris Wide wurde der Junge aus der Brandenburger Provinz ein
internationaler Star und eine Zeit lang das Zugpferd des Macho-Labels Colt.
Dann hatte er genug von der Industrie (oder sie von ihm) und Chris verschwand
wieder von der Bildfläche.
Was er heute treibt - keine Ahnung. Ich hoffe nur, er ist der
Männerwelt treu geblieben und lässt weiterhin die Muskeln spielen. Auch die
rektalen.
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