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Auszeit

Liebe Leute, um dem trüben und nasskalten Februar wenigstens kurzzeitig zu entfliehen, nehme ich eine kleine Auszeit und begebe mich in den Süden. Dort werde ich mich dann, genau wie unser bärtiger Freund hier, leichtbekleidet und entspannt in der Sonne räkeln und hoffentlich ähnlich attraktive Gesellschaft haben.

Das bedeutet allerdings auch, dass es jetzt mindestens eine Woche keine neuen Posts von mir geben wird. Man wird es verschmerzen können, nehme ich an. Und ich komme ja wieder, jedenfalls ist das der Plan. In diesem Sinne: Auf bald und in der Zwischenzeit schöne und aufregende Tage!

   







Der Ferienjob

Du bist also der Sohn vom Chef und wirst in den Sommerferien hier arbeiten. Na, wenigstens siehst du aus wie jemand, der seine zwei Hände zu gebrauchen weiß. Und ich wette, nicht nur die, hähä. Ich soll dich hier ein bisschen rumführen und dir alles zeigen, hat der Boss gesagt. Dann komm mal mit, es gibt eine Menge zu sehen bei uns im Lager und noch mehr, was ich dir darüber hinaus zeigen kann. Falls es dich interessiert. Aber so wie du mich anschaust, hast du mehr als Interesse, hähä. Ich bin übrigens Mac und soll dir in den nächsten Wochen zur Seite stehen, das heißt, du wirst direkt mit mir zusammen arbeiten. Ich erwarte Disziplin und Gehorsam, klar? Auch wenn der Boss dein Vater ist, freches Benehmen wird's bei mir nicht geben, schreib dir das hinter deine hübschen Ohren. Es wird gemacht, was ich sage, klar? Fürs erste sollten wir unsere Shirts ausziehen, es ist nämlich ziemlich heiß hier im Lager. Hey, die Hose kannst du ruhig noch anbehalten. Vorerst. Aber du hast es wohl ziemlich eilig, was? Gut so, ich mag es, wenn die Burschen engagiert bei der Sache sind, hähä. Ich glaube, wir werden eine coole Zeit miteinander haben. Und vielleicht werden wir sogar mal zum Arbeiten kommen. Und jetzt: Auf die Knie und Mund auf!








Des Mannes liebstes Spielzeug

Das Auto gilt als des Mannes liebstes Spielzeug und nicht selten auch als dessen bester Freund. Und von einigen Männern wird gerne behauptet, sie müssten eine bestimmte körperliche Unzulänglichkeit kompensieren, wenn sie ein besonders großes oder teures Auto fahren. Dies wird man unserem glatzköpfigen Motoristen hier wohl nicht unterstellen können, denn in körperlicher Hinsicht ist bei ihm sicher nichts unzulänglich. Allerdings lässt das Bild auch nicht erkennen, um was für ein Auto es sich handelt, und ob hier überhaupt irgendetwas kompensiert werden soll, ist sowieso die Frage. Eines dürfte aber sicher sein: einen solchen Steuerknüppel wünscht sich jeder Autofahrer gern. Zum Spielen und zum Eindruck schinden. Oder vielleicht auch einfach nur, um guten Gewissens einen Kleinwagen fahren zu können.








Das Besondere im Alltäglichen

Es wird hier mal Zeit für einen ganz normalen, beinahe durchschnittlichen Typen. Kein Model, kein Pornohengst, kein eitler Kerl, der sich in Pose wirft, damit alle Welt ihn bewundert. Sondern jemand, der auch unser Nachbar sein könnte, ein Bursche wie Sie und ich. Im Prinzip. Denn, und das bin ich ja dem Konzept dieses Blogs schuldig, es sollte trotzdem jemand sein, der in positiver Hinsicht aus der Masse heraussticht. Und der natürlich trotz aller Alltäglichkeit unsere Bewunderung verdient. 

Eben jemand wie er. Gut aussehend, und das nicht nur im Gesicht, zugleich aber bescheiden und natürlich wirkend. Und ziemlich sympathisch. Vielleicht haben Sie ja so jemanden zum Nachbarn. Oder womöglich als Partner. Oder sehen Sie etwa selbst so aus? In all diesen Fällen: Herzlichen Glückwunsch!




 




Fleisch

Die nachfolgenden Bilder sind sicher etwas speziell, obwohl die Kombination der Motive natürlich auf der Hand liegt. Ein Fleischbrocken auf zwei Beinen posiert zwischen anderem Fleisch, wenn es auch das toter Tiere ist. Muskelmasse hier wie dort, nun ja. Grundsätzlich vielleicht etwas bizarr oder morbid, aber die Vorstellung, dass kräftige Schlachtergesellen ihre Muskeln spielen lassen, während sie Beile schwingen und Rinderhälften herumwuchten, kann auch etwas Erotisches haben. Möglicherweise aber nur für den Liebhaber besonderer Situationen. Hübsch anzusehen ist der Bursche trotzdem. Ob er aber auch so unbekleidet seiner Arbeit nachgeht?










Kerle im Hexenzirkel

Dieser Blog widmet sich der Maskulinität und ihrer Schönheit. Er feiert die sichtbaren Attribute, die man gemeinhin mit Männlichkeit in Verbindung bringt und die von nicht Wenigen als besonders anziehend empfunden werden, mich eingeschlossen.

Aber warum nicht auch einmal einen Ort würdigen, an dem sich tagtäglich die Attraktiven und Schönen des männlichen Geschlechts treffen und live zu bewundern sind? In Berlin, der Stadt, in der ich lebe, gibt es unzählige dieser Orte, und sie alle haben es verdient, erwähnt und geehrt zu werden. Trotzdem möchte ich hier das Augenmerk auf einen relativ neuen Laden lenken, der es geschafft hat, in ziemlich kurzer Zeit Kultstatus zu erringen, jedenfalls bei einer bestimmten Gruppe unter den zahllosen Schwulen der Hauptstadt.

Die Rede ist von The Coven, einer neuen Bar in der Nähe des Hackeschen Marktes. Die beiden Betreiber Armand und Kai, ein armenisch-israelisches Pärchen und schwulen Berliner Nachtschwärmern wahrscheinlich schon von früheren Stationen wie dem Berghain oder dem Prinzknecht bekannt, schaffen es allabendlich, eine anregende Mischung aus Muskelbären und schwulen Hipstern (ja, selbstverständlich auch mit Bart!) nach Mitte zu locken und in ihrem Hexenzirkel zu versammeln. Dabei hilft wohl nicht nur das attraktive Aussehen der Wirte selbst, sondern sicher auch die gelungene Ausstattung der Bar, die minimalistisch-stylish und in einem ausgesucht maskulinen Look daherkommt.

Zusammen mit der wenige hundert Meter entfernten Bar Saint Jean, schon länger ein Hotspot im schwulen Ausgehkosmos außerhalb Schönebergs und ebenfalls von virilen Bartträgern bevölkert, hat der Liebhaber knackiger Männlichkeit nun zwei zeitgemäße Orte in der ansonsten von Touristen überspülten Gegend zwischen Rosenthaler Platz und Hackeschem Markt zum gepflegten Absturz zur Verfügung. Schon lange war Ausgehen in Mitte nicht mehr so auf- und anregend.

Mitch Vaughn übrigens, der Kerl auf den Fotos, würde nicht nur gut in beide Bars passen, sondern sich dort auch mehr als wohlfühlen.



The Coven, Berlin


The Coven, Berlin



The Coven, Berlin

The Coven, Berlin








Mr. Brandenburg

Es war einmal ein junger Mann aus Brandenburg, der die Welt und deren Männer kennen lernen wollte. Also verließ er seine ostdeutsche Heimat und ging nach Amerika, dem mythenbeladenen Sehnsuchtsort so Vieler, die ihr altes Zuhause und oftmals auch ihr altes Leben gegen ein neues eintauschen wollen. Dort, jenseits des Atlantiks, studierte er ein bisschen und ging in den Weiten des riesigen Landes dem Vergnügen nach, das vor allem auch Männer einschloss, und weil er nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern auch einen beeindruckenden Körper vorzuweisen hatte, war ihm der Erfolg sicher. Schon bald wurde auch die Porno-Industrie auf ihn aufmerksam und nahm ihn unter Vertrag. Unter dem Künstlernamen Chris Wide wurde der Junge aus der Brandenburger Provinz ein internationaler Star und eine Zeit lang das Zugpferd des Macho-Labels Colt. Dann hatte er genug von der Industrie (oder sie von ihm) und Chris verschwand wieder von der Bildfläche.

Was er heute treibt - keine Ahnung. Ich hoffe nur, er ist der Männerwelt treu geblieben und lässt weiterhin die Muskeln spielen. Auch die rektalen.











Träumereien

Gutes Aussehen, muskulöser Körper, anständiger Bartwuchs und treuer Hundeblick - kann man diesen Attributen widerstehen, vor allem dann, wenn sie in Kombination auftreten? Wohl kaum. Ich jedenfalls würde es nicht schaffen. Mir fallen auch schon lauter aufregende Sachen ein, die ich mit diesem schönen Unbekannten anstellen würde. Das T-Shirt, das er bereits so offenherzig lüpft, dürfte er dabei ruhig noch eine Weile anbehalten. Aber dann ... Und dann ... Und danach ... Und anschließend ... Und zwischendurch zur Erholung ... 

Ja, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Träumen Sie mit?







Verdoppelte Verlockung

Von manchen Männern wünscht man sich ja, sie seinen doppelt vorhanden. Mindestens. Weil sie so attraktiv sind, dass man gerne mehr als ein Exemplar von ihnen hätte. Eineiige Zwillinge bieten da eine Lösung, kommen aber leider zu selten vor. Klonen ist wissenschaftlich noch nicht ganz ausgereift, zudem gibt es das Problem mit den moralischen Aspekten. Was also tun? Manchmal hilft schon ein Spiegel. Er verdoppelt das Objekt der Begierde und sorgt außerdem dafür,  dass man es zugleich von verschiedenen Seiten bewundern kann. 

Und welcher Kerl würde sich zur Bewunderung besser eignen als dieser hier? Ich nehme an, er weiß um sein Aussehen und hat sich nicht ohne Grund vor dem Spiegel ablichten lassen. Zur Schau gestellte Eitelkeit kann so schön sein!