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Gedanken eines Pubertierenden

Tommy erzählt:
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„Okay, ich sage es jetzt einfach mal. Ich stehe auf meinen Vater. Es mag verrückt klingen und vielleicht auch erschreckend, aber es ist so. Ich kann nichts dagegen machen. Oft habe ich Fantasien von mir und meinem Vater und dann stelle ich mir vor, was wir zusammen alles machen könnten, oder besser: was er mit mir alles machen würde. Ich bin dann jedesmal so erregt, dass es kaum noch auszuhalten ist.

Mein Vater ist aber auch ein ziemlich geiler Kerl. Groß und bullig, wahnsinnig muskulös und in jeder Hinsicht ein echter Mann. Er hat eine Glatze und einen Drei-Tage-Bart. Beides macht ihn, wie ich finde, besonders attraktiv. Auf der Straße drehen sich die Menschen manchmal nach ihm um, besonders im Sommer, wenn er nur ein T-Shirt und enge Bermudas trägt. Ich wette, dass so manche Frau sehnsuchtsvoll hinter ihm her seufzt. Meine Mutter ist wirklich zu beneiden. Bestimmt bekommt sie es immer richtig besorgt.

Außerdem hat er einen echten Männerberuf. Er arbeitet in einer Fabrik und baut Autos zusammen. Er ist also alles andere als ein langweiliger Bürotyp. Er ist ein echter Macker, bodenständig und robust. Keiner dieser dürren und verweichlichten Typen, ohne Muskeln und Schmackes, wie zum Beispiel der Dad meines Kumpels Peter.

Manchmal, wenn mein Vater duscht, schleiche ich mich unter einem Vorwand ins Bad und beobachtete ihn. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie geil es ist, wenn er seinen mächtigen Körper einseift und seinen Schwanz knetet. Stunden könnte ich ihm dabei zusehen. Neulich habe ich heimlich zwei Fotos mit meinem Handy gemacht. Weil alles so schnell gehen musste und mein Handy alt ist, ist die Qualität der Bilder leider nicht besonders gut, aber für einen ersten Eindruck reicht es doch, oder?


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Und, was sagt ihr? Ist er nicht ´ne Wucht? Wie gerne würde ich mal zusammen mit ihm in die Dusche steigen! Oh Mann, bei dem Gedanken bekomme ich sofort wieder einen Ständer. Im Moment laufe ich eigentlich permanent mit einem Steifen durch die Gegend. Das machen die Hormone, haben wir in der Schule gelernt. Aber ob sie auch daran schuld sind, dass ich nicht auf diese kreischigen Mädels stehe, sondern auf Männer wie meinen Pa?

Aber jetzt mal ehrlich, wenn ihr ihn so seht: Könnt ihr mich nicht versehen? Manchmal liest man ja von Träumen und Wünschen, die wahr werden. Und vielleicht passiert das auch bei mir, wer weiß? Wünscht mir bitte Glück, okay?“








Trash in Technicolor

Es ist schon bemerkenswert, wofür man sich so hergeben muss, wenn man seinen Körper zu Geld machen will. Mit viel Pech gelangt man an eine Person, die einen in ein albernes Fantasiekostüm steckt, das aus einem eine Mischung aus Bärenjäger und Schiffbrüchigem macht, und die obendrein eine Schwäche für operettenhaftes Dekor in knalligen Farben hat. Und das sieht dann ungefähr so aus. Modell: halbwilder Naturbursche zwischen wallendem Tüll.

Mit viel Wohlwollen könnte man dieses Setting ja als Kritik an viriler Überheblichkeit betrachten und als Versuch, Machogehabe ironisch zu brechen. Ein Spiel mit Rollen und Identitäten. Bunt, kreischend, schrill und schwul. Letzteres ist es unbedingt, denn etwas Schwuleres als diese Bilderfolge lässt sich kaum denken. Pierre et Gilles meets Porno. Was immer hier aber auch wen geritten hat, originell ist anders.
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Dafür aber erotisch. Denn unser Glück ist immerhin, dass der Typ, den man für dieses obskure Was-auch-immer-Vorhaben missbraucht hat, männlich genug ist, um in jeder Hinsicht als Kerl zu überzeugen und auch inmitten all des Firlefanzes eine gute Figur macht. Eine sehr gute Figur sogar. Mag er sich selbst auch lächerlich vorkommen, seine Wirkung auf den Betrachter bleibt davon unberührt. Er ist einfach ein attraktives Geschoss, Feder am Kopf hin oder her. Ich jedenfalls würde ihm gerne mal in freier Wildbahn begegnen, und er dürfte dann sogar seine Fellstulpen anbehalten. Aber nur die.





  



König Ken

Hier eines der erotischsten Fotos von Ken Ryker, die ich kenne. Selbstbewusst und zugleich lasziv sitzt er auf einem Stuhl, sein legendärstes Körperteil hängt schwer zwischen den gespreizten Beinen. Herausfordernd schaut er seine Betrachter an, wohl wissend, dass es nur wenige gibt, die ihm das Wasser reichen können. Er signalisiert, dass er sich sowohl seiner Wirkung als auch der Bedeutung bewusst ist, die er in bestimmten Kreisen genießt, und nichts lenkt von dieser Botschaft ab. Es ist die mit einfachen Mitteln gestaltete Inszenierung von Überlegenheit, die Herrn Ryker auf dem Bild eine beeindruckende Präsenz verleiht. Die schwarzweiß-Optik des Fotos verstärkt diesen Effekt noch zusätzlich.

Seit Jahren ist Ken Ryker einer der unbestrittenen Herrscher auf dem Gebiet der schwulen Erwachsenenunterhaltung und hat in seinen Filmen und bei seinen Fans schon Jung und Alt beglückt. Wir danken es ihm und hoffen, er möge sein machtvolles Zepter auch in Zukunft schwingen.








Ein kalifornischer Traum

Ich liebe seine Augen, ich liebe seinen Bart, und von seinem Körper müssen wir gar nicht erst reden. Wieder beschenkt uns Amerika (denn da kommt der Bursche her) mit einem Kerl von unvergleichlichem Format. Wie machen die das da drüben nur immer?

Das jedenfalls ist Craig aus Los Angeles. Außer Männern gilt sein Interesse noch Reisen und europäischer Geschichte. Sollte er demnächst mal eine Tour nach Berlin machen, um sich dessen Geschichte und Männern zu widmen, wird er auf beiden Gebieten vielfältige Betätigungsmöglichkeiten finden, da bin ich mir sicher. Meine Unterstützung immerhin hat er.


 
 
 




Adel der Männlichkeit

Er war einer der ersten Männer, für die mein damals noch junges Herz entflammte, und auch in meiner Hose blieb sein Anblick nicht ohne Wirkung: Duke Vitale. Mit einem Schnauzbart, so kräftig wie sein Körper und einem Schwanz, wie geschaffen, um die Männlichkeit seines Trägers noch zu betonen. Was hätte ich als Pubertierender nicht alles darum gegeben, ihm nahe sein zu können. Einmal nur diesen harten Körper und das Kratzen des Bartes spüren! Seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, seine Zunge in meinem Mund.
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Was soll ich noch sagen? Manche Träume bleiben.