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Fitness-Daddy

In Zeiten geschlossener Sportstudios trainiert der körperbewusste Mann zu Hause. Die ganze Wohnung wird zum Gym, in dem man seine Hanteln schwingt oder elastische Bänder dehnt. Hauptsache, die über Jahre mühsam erworbenen Muskeln bleiben fest und straff und werden im Idealfall sogar noch ein bisschen dicker.

Und das Beste: man kann dies alles ganz nackt machen oder wenigstens in Unterhose, ohne befürchten zu müssen, wegen unzüchtigen Verhaltens des Studios verwiesen zu werden. Schade nur, dass man beim Heimsport kaum Zuschauer hat, die einen selbst oder die vielversprechende Beule im Slip gebührend bewundern können. Aber dafür hat der liebe Gott auch gesorgt und Instagram erschaffen. Auf dass die ganze Welt zuschauen kann. Und wenn es sich dafür nicht lohnt, in den eigenen vier Wänden ein bisschen herumzuturnen oder sich mit Fitness-Utensilien vor die Kamera zu stellen, dann weiß ich auch nicht. Der Bilderfreund jedenfalls dankt.


 

Muskelspiele

Es wird mal wieder Zeit für ein paar bewegte Bilder. Bei mir hat es lang gedauert, bis ich Gifs zu schätzen gelernt habe, aber mittlerweile finde ich, dass sie eine anregende Bereicherung für diesen Blog ein können. Der Schwerpunkt wird zwar auch weiterhin auf dem klassischen Bild liegen, aber vielleicht wird es zukünftig auch mehr dieser Mini-Filmchen geben, vor allem, wenn sie etwas Geiles zu bieten haben. So wie diese hier.

Gibt es etwas Schöneres, als den Bewegungen eines trainierten, haarigen Körpers zuzusehen? Okay, da fallen einem bestimmt viele interessantere Dinge ein, aber dieser Bursche hier ist doch wirklich nett anzuschauen. Er hätte ruhig ein wenig öfter sein männliches Gesicht in die Kamera halten können, von anderen Körperteilen ganz zu schweigen, aber nun gut. Ein prachtvoller Oberkörper, bei dem es an den richtigen Stellen schwillt, zuckt und sich wölbt. Genussvolles Seufzen.





 

Ein Hoch auf Haut

Die Geister scheiden sich an vielen Fragen, zum Beispiel auch an der, ob beschnittene Schwänze besser sind als unbeschnittene.

Ich persönlich kann der Vorhaut einiges abgewinnen. Besonders erotisch finde ich Schwänze, bei denen sich die Eichel keck aus dem Präputium schiebt (ja, das ist der wissenschaftliche Name dieses Stückchens Haut!) und teilweise sichtbar wird. Meist ist das der Fall, wenn das gute Teil sich schon etwas mit Blut gefüllt hat und kurz vor der Erektion steht. Wie bei Dato Foland auf nachfolgendem Foto. Ein wirklich hübsches Ding, und ohne Vorhaut nur halb so schön.


 

Kreativ

Er war mein Schüler und daher eigentlich tabu für mich. Aber ich konnte nicht anders, meine Gedanken und Blicke waren immer bei ihm. Im Unterricht lenkte er mich permanent ab, in der ersten Reihe sitzend, breitbeinig und mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Hose war gut gefüllt und seine Mimik unzweideutig. Ich hatte Grund zur Annahme, dass auch er mich wollte, und das machte meine Lage nicht besser.

Eines Tages schließlich siegte die Lust über den Verstand und ich bat ihn, nach dem Unterricht noch zu bleiben. In meiner Freizeit würde ich malen, sagte ich, und dass ich gerade an einer Porträtserie arbeiten würde. Ob er mir nicht mal Modell sitzen wolle, bei mir zu Haue? Er sagte sofort zu und versprach, noch am selben Abend zu kommen.

Er tat es. Nervös führte ich ihn in mein kleines Atelier und bat ihn zu warten, während ich noch einige Utensilien holte. Zumindest wollte ich zunächst so tun, als sei ich tatsächlich an seinem Bild interessiert. Als ich zurückkam, präsentierte er sich auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte, jedenfalls nicht so schnell. Selbstbewusst und nackt räkelte er sich auf einem Stuhl und zeigte, was er zu bieten hatte. Das Porträt soll doch gut werden, sagte er, und so kommen meine Vorzüge am besten zur Geltung.

Gemalt habe ich an jenem Abend nicht viel, wie man sich eventuell denken kann. Und auch nicht an den darauffolgenden, an denen er zum Modellsitzen wiederkam. Vielleicht wird das Porträt eines Tages fertig sein, aber bis dahin betreibe ich ausgiebig gewisse Vorstudien, um all seinen Facetten gerecht werden zu können. Denn das Porträt soll ja gut werden.



 

Europäische Hotness

Wenn man jung ist, gut aussieht und sich auch sonst nicht zu verstecken braucht, stehen einem diverse Möglichkeiten offen, die eigene finanzielle Situation aufzubessern. Man kann zum Beispiel sein Geld als Unterhosen-Model verdienen oder in der Porno-Branche. Vorausgesetzt natürlich, man ist zeigefreudig. Manche Burschen beginnen erst mit dem einen und wechseln dann zum anderen. Es wird also spannend sein zu beobachten, wohin die verschlungenen Pfade des Lebens diesen jungen Mann noch führen werden. Im Schlüpfer macht er ja schon einmal eine gute Figur und wer weiß, vielleicht auch ohne denselben.

Der Schnuckel firmiert unter dem Namen Keon Davis und ist laut gut unterrichteter Kreise ungarisch-italienischer Abstammung. Eine attraktive Mischung also, die auf Temperament und Feuer schließen lässt, und eine gewisse Heißblütigkeit ist in den Bildern ja durchaus zu erkennen. Bei mir jedenfalls sorgt er für erhöhten Blutdruck und ich hoffe, in Zukunft noch mehr von ihm zu sehen.