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Männer und ihre Knüppel

Als Marilyn Monroe einmal zu ihrer Ehe mit dem Baseballprofi Joe DiMaggio befragt wurde, soll sie gesagt haben, dass er seinen größten Knüppel nicht auf dem Spielfeld schwingen würde. Glück hat dies der Verbindung, wie man weiß, nicht gebracht; die Ehe wurde relativ schnell wieder geschieden. Was lernen wir daraus? Große Knüppel allein sind höchstens ein Garant für eine ausgefüllte, jedoch keine erfüllte Beziehung.

Wir wissen nicht, wie der andere Knüppel dieses sympathischen Herren hier beschaffen ist, aber wenn wir seinen übrigen Körper als Maßstab nehmen, dürfte auch er zwischen den Beinen ganz ordentlich was zu schwingen haben. Und jetzt möchte ich nichts davon hören, dass dicke Muskeln allein noch kein Garant für einen großen Schwanz sind. Wozu hat man schließlich seine Fantasie?








Julius´ Jungs

Über den in schwulen Kreisen äußerst populären Künstler Julius, der seine Kreativität vor allem der beliebten Daddy-Boy-Thematik widmet, habe ich an anderer Stelle bereits geschrieben, nämlich hier. Weil ich aber ein so großer Fan seiner Ästhetik bin, und das, obwohl seine handelnden Personen alle komplett austauschbar sind, vor allem in optischer Hinsicht, gibt es hier erneut einige seiner hübschen Bildchen.


 
Die Geschichten, die Julius nicht nur erzählt, sondern auch illustriert (und vor allem seiner Zeichnungen wegen lieben wir ihn ja so), kreisen allesamt um das gleiche Sujet: Frühreife Knaben erleben zu ihrem größten Vergnügen allerlei sexuelle Abenteuer mit  strammen Männern, die gerne in direkter verwandtschaftlicher Beziehung  zu eben jenen Knaben stehen. Grundsätzlich aus der Perspektive der Jungs beschrieben, schildern die Erzählungen ein schwules Eldorado jenseits moralischer Tabus oder sonstiger Einschränkungen. Die Jungs erweisen sich dabei oftmals als manipulativ und durchtrieben, um ihre angebeteten Daddys ins Bett zu bekommen, die Kerle selbst durchweg als Testosteron gesteuerte  Muskelwunder mit großen Schwänzen, die es dann ihrerseits den Jungs ordentlich besorgen. Echte Mannsbilder also, wie sie unbedingt hierher gehören. Am Ende sind alle zufrieden und schauen in den Sonnenaufgang.
 
Die nachfolgenden Bilder sind der Geschichte „Furry Creek Diary“ entnommen. Die wenig originelle Handlung geht ungefähr so: Ein pubertierender Bursche entdeckt, dass sein extrem viriler Vater heimlich den Sohn der Nachbarn bumst und beschließt daraufhin, ebenfalls alle Hemmungen fahren zu lassen und mit jedem gestandenen Kerl seines Heimatortes Furry Creek in die Kiste zu steigen, seinen eigenen Vater natürlich mit eingeschlossen. Die Erlebnisse werden detailliert in einem Tagebuch festgehalten. Im Laufe der Geschehnisse machen der Bursche, sein Vater und der Großvater auch einmal einen Campingausflug; und die Folgen sind genauso, wie man sie bei einer Geschichte von Julius erwarten darf. Zum besseren Verständnis dennoch hier die dazugehörigen Zeichnungen. 










Fabio, der Fabelhafte

Eine vor Kurzem durchgeführte internationale Untersuchung hat ergeben, dass Franzosen nicht nur die längsten Baguettes haben, sondern auch ganz vorne mit dabei sind, wenn es um die körperliche Ausstattung geht. Bei dem europaweiten Vergleich zur Penisgröße landete die im wahrsten Sinne des Wortes „Grande Nation“ auf dem ersten Rang, dicht gefolgt von Ungarn.

Italien schlägt sich ebenfalls ganz tapfer und hat es auf Platz 5 geschafft. Ob dies auch an Männern wie Fabio liegt? Dieser Prachtbursche ist sicher niemand, über den sich andere Männer im Umkleideraum lustig machen würden. Viel eher dürfte er seine Geschlechtsgenossen vor Neid erblassen lassen. Forza Italia also, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob man einen solchen Schwanz auch ordentlich steif bekommt. Doch hier kann Entwarnung gegeben werden: Fabio steht seinen Mann und bestätigt alle Klischees vom potenten Macho-Italiener. Und dabei sieht er auch noch verdammt gut aus. Schön für Fabio und uns Betrachter, allerdings: Manchmal verteilt Mutter Natur ihre Gunst doch sehr einseitig.


Ach ja: Deutschland landete bei der erwähnten Untersuchung gerade mal im Mittelfeld. Aber für uns waren die inneren Werte bei einem Kerl ja sowieso immer schon viel wichtiger.





Abgeschleppt

Komm rein, Junge, und schließ die Tür hinter dir. Willkommen bei mir zu Hause. Mach es dir bequem, und zieh dich schon einmal aus, so wie auch ich es jetzt sofort tun werde. Ich kann es kaum erwarten, meinen fetten Schwanz in dein jugendliches Loch zu schieben. Möchtest du etwas trinken?

 
Wie alt bist du eigentlich? Normalerweise stehe ich ja nicht auf so junge Typen wie dich, aber wie ich dich so einsam auf dem Barhocker habe sitzen sehen, in deiner ganzen nervösen Unschuld und voller Verlangen, sabbernd angestarrt von den ganzen alten, geilen Böcken in der Bar... Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich muss dich retten. Und ein süßes Ding bist du, das muss ich schon sagen.


Mein Gott, das hätte ich mir vor einigen Stunden auch nicht träumen lassen, dass ich mir einen so scharfen Knaben wie dich angeln würde. Ich wollte nur ein schnelles Feierabend-Bier trinken, und dann fällt mir sowas in die Arme. Hast dich übrigens verdammt gut angefühlt in meinen Armen. Und küssen kannst du auch, alle Achtung.

 
Was wolltest du eigentlich in einer Kneipe wie dieser? Ich meine, Jungs wie du stehen doch eigentlich nicht auf so alte Kerle wie mich. Aber du magst ältere Männer, nicht wahr? Kernige und muskulöse Daddy-Typen wie mich. Na, du wirst nicht enttäuscht werden. Ich habe in jeder Hinsicht eine ganze Menge zu bieten. Und ich werde es dir nach Strich und Faden besorgen, das erwartest du doch von ´nem Kerl  wie mir, nicht wahr? – Oh Junge, du machst mich echt irre scharf.


Und, gefällt dir, was du siehst? Obwohl du so unschuldig wirkst könnte ich wetten, dass du schon jede Menge Schwänze gelutscht hast, habe ich recht? Bin gespannt, wie du meinen findest. Beschwert hat sich jedenfalls über ihn noch niemand, das kannst du mir glauben. Aber ich denke, du weißt, wovon ich rede, hast ja vorhin in der Bar schon kräftig das Paket in meinem Schritt geknetet und einen ersten Eindruck gewonnen. Okay, dein freches Grinsen sagt mir, dass dir dieser Vorgeschmack gefallen hat, aber das dachte ich mir schon. Sonst wärst du ja sicher nicht mitgekommen.


So, Junge, komm her und bedien dich. Die Unterhose überlasse ich dir, die darfst du mir ausziehen, und alles darin gehört heute Nacht dir. 

Ja, gut so. Oh Junge, ich weiß es einfach, wir werden jede Menge Spaß zusammen haben. Wie war gleich noch dein Name?






Ohne Worte

Es gibt Bilder, zu denen fällt einem sofort etwas ein, und wenn es nur eine kleine Bemerkung ist. Andere wiederum sind so nichtssagend, dass man sie besser in einen Mantel des Schweigens hüllt und gar nicht erst beachtet. Und dann gibt es Bilder, die sprechen ganz für sich allein und machen jeden Kommentar überflüssig. So wie diese beiden hier. Denn was sollte man zu dieser Perfektion noch unnötigerweise schreiben? Außer vielleicht: Beachten Sie bitte auch die Schuhe!







Gier

Es gehören schon eine Menge Talent und Übung dazu, den Schwanz von Tim Krüger in Gänze zu schlucken. Jake Deckard scheint es mühelos zu schaffen, aber wer mit Spaß bei der Sache ist, erbringt nicht selten Höchstleistungen. Und Spaß hatte der gute Herr Deckard mit Tim. Während dieser jedoch routiniert langweilig fickt (um nicht zu sagen uninspiriert), merkt man seinem Partner die Freude in jeder Sekunde an. Auf die Größe kommt es manchmal eben doch an. Wer sich selbst ein Bild machen will, kann dies hier tun.

Jake Deckard jedenfalls ist ein Mannsbild wie es im Buche steht, und sobald es vernünftige Fotos von ihm gibt, wird er an dieser Stelle sicher auch noch einmal ausführlich gewürdigt werden. Bis dahin seien besonders seine Filme ans Herz gelegt, die er für Titan gedreht hat. Wenn man die nämlich gesehen hat, ist klar: dieser Mann kann alles. Tim Krügers Schwanz ist dann auch keine große Herausforderung mehr.










Business-Bären

Gestatten, wir sind Alex Marte und Bruno Knight und zwei der heißesten Kerle, die im Moment die Erwachsenenindustrie zu bieten hat. So sagt man zumindest. Unter unseren maßgeschneiderten Anzügen verbergen sich nicht nur prachtvolle Muskeln, sondern auch jede Menge Haare, weshalb wir ganz im Trend der Zeit liegen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was man von uns sonst noch erwarten kann, können Sie hier ebenfalls sehen. Bekommen Sie da nicht sofort Lust, sich zu uns zu gesellen? Für nette Gesellschaft, gerne ebenfalls gut gebaut und üppig bewachsen, sind wir jederzeit offen. Und das meinen wir im wahrsten Sinne des Wortes, wenn Sie verstehen.

Sie verstehen. Das dachten wir uns.



 
 



 
 

Jesse

Soziale Netzwerke im Internet gibt es mittlerweile unzählige, und sie alle bedienen die unterschiedlichsten Zielgruppen und Interessen. Freunde des schwulen Körperkults z.B. werden auf der Seite Bigmuscle.com bestens versorgt. Muskulöse Kerle präsentieren sich hier von allen Seiten und sind entweder auf der Suche nach Gleichgesinnten oder wollen sich einfach nur von einer globalen Fangemeinde bewundern lassen. Dass solche Plattformen auch zum Sprungbrett für gewisse Karrieren werden können, versteht sich da von selbst, nicht zuletzt natürlich, seit die Pornoindustrie diese und ähnliche Seiten von ihren Talentsuchern durchforsten lässt, um ihren ständigen Bedarf an Frischfleisch zu decken. Die Branche steckt voller Gesichter, die ihre ersten öffentlichen Auftritte im Internet hatten.

Auch Jesse Jackman hatte, bevor er ins Rampenlicht der Pornokameras trat, bereits ein vielbeachtetes und populäres Profil auf Bigmuscle.com. Hübsch anzuschauen ist er ja auch, keine Frage. Und weil auch dieser Blog schon immer ein Garant für Qualität war, hatte der damals noch gänzlich namenlose Jesse die Ehre, einen der ersten Einträge zu zieren; anzuschauen und nachzulesen hier.

 
 
 
 

Zwei auf einem Bild

Fragen Sie sich auch, in welcher Beziehung diese beiden Männer wohl zueinander stehen? Sind es beste Freunde, Liebhaber oder Vater und Sohn? Und wenn es Vater und Sohn sind: Fragen Sie sich dann weiter, warum sie sich in dieser Art dem Betrachter präsentieren und was sie wohl miteinander machen, wenn keine Kamera dabei ist? Meine schmutzige Phantasie jedenfalls bekommt bei diesen Gedanken Flügel.

Aber welches Verhältnis die beiden auch miteinander haben und welches Geheimnis sie womöglich miteinander teilen – das Auge verweilt gerne auf ihnen. Und auf den gut gefüllten Unterhosen.

Insgesamt zwei sehr schöne und anregende Fotos, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen.







In Memoriam Margot

So ein Mann, so ein Mann
zieht mich unwahrscheinlich an.
 
Dieser Wuchs, diese Kraft
weckt in mir die Leidenschaft.
 
So ein Mann, so ein Mann
macht mich zapplig und nervös.
 
Und schon ist es passiert,
bitte sein sie mir nicht bös.
 


 
Es ist unbekannt, ob die kürzlich verstorbene Margot Werner einen bestimmten Mann im Auge hatte, als sie ihr berühmtes Lied aufnahm, aber nach Tristan Hamilton hätte bestimmt auch sie sich die Finger geleckt. Und böse wäre ihr sicher niemand gewesen. Im Gegenteil: Voller Verständnis hätte man wissend geseufzt. So ein Mann, so ein Mann...