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Bär auf Bär

Vorhang auf für Dino de Palma, einem der aktuellen Sterne am Entertainmenthimmel für Erwachsene. Wie hingegossen liegt er da in seiner Makellosigkeit, und das weiche Fell, auf das er sich drapiert hat, bildet einen wunderbaren Kontrast zur Härte seines Körpers. Sinnlich, lasziv, den Betrachter gleichsam auffordernd, bei und mit ihm zu verweilen, ist sich dieser Brocken seiner Wirkung mehr als bewusst. Die pelzige Unterlage erinnert übrigens nicht grundlos an ein Bärenfell, denn worauf sonst sollte sich ein Kerl wie Dino wohl räkeln? Von Natur aus ist nämlich auch er mit ordentlichem Pelz gesegnet. Hier leider rasiert.
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Für mich eines der erotischsten Bilder der letzten Zeit.

Auch stehend eine Augenweide.
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Guten Morgen, Berlin!

Wer möchte nicht gleich nach dem Aufwachen diesen An- und Ausblick genießen? Faszination auf dem Balkon und dahinter. Irritierend fände ich allein, warum dieser Bursche draußen steht und nicht bei mir im Bett liegt.

Unser Muskelmann hier befindet sich übrigens in Berlin und schaut auf den Strausberger Platz.


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Prototyp, zum Zweiten

Wenn es um mustergültige Männlichkeit geht, dann darf auch dieser Kerl nicht fehlen. Ich habe ihn vor Jahren in einem der unzähligen Dating-Portale im Internet entdeckt und war sofort hingerissen. Und ebenfalls sofort habe ich das Bedürfnis verspürt, meinen Kopf an seine breite Brust zu legen und mich bei ihm geborgen und sicher zu fühlen. Von anderen Dingen, die ich auch noch gerne gemacht hätte, ganz zu schweigen. Ich habe eine Schwäche für massige Körper, zu denen ein freundlich-kluges Gesicht gehört, und ich beneide den Mann, der an seiner Seite lebt und Beides täglich genießen kann. Und diesen Mann gibt es. Leider. Andernfalls hätte ich mich gerne um die Position beworben.
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Ganz besonders gefällt mir sein traurig-versunkener Blick auf dem folgenden Foto. Was er wohl gerade denken mag? Vielleicht hat sich soeben jemand von ihm verabschiedet. Ein Mann möglicherweise, mit dem er die Nacht zuvor verbracht hat und den er gerne wiedersehen würde, aber wie so oft in solchen Momenten ist es völlig unsicher, ob es jemals dazu kommen wird. Vielleicht hat man sich im Streit getrennt, vielleicht hat dieser Andere aber auch schon deutlich gemacht, dass es kein Wiedersehen geben wird.

Willst du wirklich gehen, scheint der Blick unseres Freundes zu sagen, und auf all das hier verzichten? Schau mich an. Hier stehe ich in meiner Nacktheit, und alles, was du siehst, könnte dir gehören. Und darauf willst du verzichten?

Aber – wer würde das wirklich ernsthaft wollen? Ich denke, um die Möglichkeiten eines Wiedersehens zwischen Beiden muss man sich nicht wirklich sorgen.

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Prototyp, zum Ersten

Ich will es nicht leugnen: ein Kerl wie er entspricht so ziemlich genau meinen Idealvorstellungen des perfekten Mannes, und viele der Protagonisten in meinen Erzählungen sind - mal mehr, mal weniger stark - nach seinem Bilde geformt. Muskulöser Körper, kräftige Behaarung, ein männlich-markantes Gesicht, das gerne unrasiert sein darf. Und wenn sich dann auch noch ein nettes Wesen und Intelligenz hinter der schönen Fassade verbergen, dann geht es eigentlich nicht mehr besser. Wie auch immer: Ich knie nieder vor Männern wie ihm. Man beachte die Zweideutigkeit.

Er nennt sich Big PJ und ist, so viel ich weiß, Australier. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe (und ganz speziell dieses Bild) setzte mein Herz für einen Moment aus und ich mochte kaum glauben, dass über Gottes weite Erde tatsächlich Männer wie er stapfen. Nun gut, dass ist jetzt schon eine ganze Weile her und zwischenzeitlich sind mir bereits jede Menge andere Kerle seines Formates begegnet, aber etwas Besonderes ist er dennoch und wird es für mich wohl auch immer bleiben. Und deshalb gebührt ihm auch die Ehre, im Zentrum meines ersten an dieser Stelle veröffentlichten Beitrages zu stehen.
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Und weil er so ein toller Kerl ist, kommt er hier gleich noch einmal, diesmal aber weniger züchtig. Wer möchte sich da nicht sofort dazu legen?
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