g

g

g
g
g
g
g

Wenn der Vater mit den Söhnen

... ins Fitnessstudio geht, könnte das Ergebnis so aussehen: Der stolze Papa zwischen seinem Nachwuchs, der die Muskeln spielen lässt. Ganz besonders gefällt mir ja der Bursche im Vordergrund. Genau die richtige Kombination aus gestähltem Körper, der schon eindeutig in Richtung Mann weist, und unschuldig-jungenhaftem Gesicht, das die noch taufrische Jugendlichkeit des Kleinen verrät. Ein niedliches Gesicht, das auf den ersten Blick so gar nicht zum massigen Leib seines Besitzers zu passen scheint und doch den harmonischen Gesamteindruck nicht stört. Perfekt!

Hübsch auch die Wölbung zwischen seinen Beinen, die der (anschwellende?) Schwanz verursacht. Ob den Sohnemann die Tatsache erregt, halbnackt seinen Muskelkörper vor einer Kamera zu präsentieren? Oder ist sein Schwanz zu groß, als dass er in den schlabberigen Weiten der Sporthose unbemerkt bliebe? Oder aber, und der Leser möge mir die Einseitigkeit meines Denkens verzeihen, ist die nahe Präsenz des Vaters der Grund für das wallende Blut?


Überhaupt wäre zu fragen, was Daddy mit seinen Jungs so alles neben der Fitness treibt. Ob sie noch andere gemeinsame Hobbys haben? Mir würde da ja so einiges einfallen, aber ich habe ja auch eine schmutzige Fantasie. Und in dieser findet Papa Gefallen an den kräftigen Körpern seiner Söhne und bittet sie zum regelmäßigen Privattraining zu sich ins Schlafzimmer. Lust und Ekstase inbegriffen. Denn wenn der Vater mit den Söhnen ...

 
 




Neue Tafelfreuden

Vor einiger Zeit war an dieser Stelle ein Kerl zu sehen, der – in durchdachter Pose auf einem Tisch liegend – einen imaginären Punkt in der Ferne betrachtete (hier). Ich spekulierte damals, wer dies wohl sein könne, da mir nichts über ihn bekannt war. Irgendein muskulöser Typ halt, herausgefischt aus dem Internet, wie so viele.

Mittlerweile bin ich schlauer. Bei der überaus attraktiven Tischgabe handelt es sich um Bodybuilder und Teilzeitmodel Tom Prince. Er hatte sich seinerzeit für das Colt-Studio ausgezogen und seinen Luxuskörper in ganzer Schwere auf den Tisch und vor die Kamera gewuchtet. Dass das umtriebige kalifornische Erotiklabel hinter dem Photo steckt, hätte mir eigentlich sofort klar sein müssen, denn Bildsprache, Ästhetik und nicht zuletzt natürlich das überhöht inszenierte Motiv sind so typisch für das Hause Colt wie das Amen in der Kirche.
g
Hier also, zum Zweiten, Tom Prince. Diesmal von vorn und in ganzer Blöße. Und eine Wucht sowieso. Voilà:







Der Bär im Badezimmer

Hier hatten offensichtlich mindestens ein bis zwei großen Spaß. Einmal der Fotografierte, der in bester Laune Grimassen schneidet, und sicher auch derjenige, der die Fotos gemacht hat. Denn ist es etwa keine Freude, Kerle wie diesen vor die Kamera zu bekommen, und dann auch noch nackt? Eben!

Oder sollten am Ende noch mehr dabei gewesen sein? Stand man vielleicht sogar kurz vor einer Orgie, die praktischerweise im Bad geplant war, weil man dort alles so einfach wieder sauber machen kann? Oder sind die Fotos im Gegenteil mit Hilfe eines Selbstauslösers entstanden? Das wäre dann allerdings die am wenigsten aufregende Variante.

Wir werden es wohl nie erfahren. Sicher ist aber, dass man mit dem Faxen machenden Brocken ohne Zweifel seinen Spaß haben kann. Ein Fleischberg, wie wir ihn lieben. Ordentlich bepackt mit schweren Muskeln, die ausreichend Explorationsfläche für Hände und Mund bieten, unrasiert und auf eine Art sympathisch wirkend, dass man sich ihm sofort bedenkenlos ausliefern würde. Im Bad und überall sonst.